EyeBody von Peter Grunwald

Hier können interessante Bücher vorgestellt werden.

EyeBody von Peter Grunwald

Beitragvon Nicole » 24.05.2007 13:25

Zusammenfassung der einzelnen Kapitel:
*hier*

Widerspruch?
S. 90
...sind Brillengläser und Kontaktlinsen so geschliffen, dass Licht auf den Punkt des schärfsten Sehens ((Sehgrube) gebündelt wird, so dass die zugehörigen 5% des Gehirns in der unteren Sehrinde kontinuiertlich intensiv angeregt werden und ein klares Bild erzeugen. Ein großer Nebeneffekt ist die ausschliessliche Aktivität von nur 5% der Lichtrezeptoren, während die verbleibenden 95% der Netzhaut untätig sind, da sie nicht aktiviert werden. Da dieser Teil nicht stimuliert wird, bleibt auch der korrespondierende Gehirnbereich der Großhirnrinde entsprechend untätig.
Das Tragen von Brillen und Kontaktlinsen kann Denkmuster und Sehgewohnheiten hervorbringen, die sich auf Gedächtnis und Vorstellungsvermögen auswirken können und die gleichzeitige subtile Anspannung der umgebenden Knochenstrukturen im Kopf auslösen können.

S. 36/37
In diesem Prozess benutzte ich als Hilfsmittel regelmäßig eine Lochbrille, um meine Augen von innen zu trainieren. Lochbrillen haben kleine Löcher, die in die "Plastikgläser" gestanzt sind. Mit der Lochbrille konnte ich klar sehen, ob beim Fernsehen, Kino, Lesen oder Schreiben, und gleichzeitig war sie meinem Sehprozess förderlich und stärkte meine Augen von innen her.

a) Wie sehen Normalsichtige? Bei ihnen fällt doch doch auch das meiste Licht in die Sehgrube, regt also auch nur 5% der Lichtrezeptoren an. Selbst mit Brille oder Linsen sieht man nicht immer durch den Mittelpunkt des Glases, so dass immer Licht auf die periphere Netzhaut fällt.
b) Bei einer Lochbrille ist es ja noch krasser, weil der einzelne Strahl direkt auf die Sehgrube fällt.

*grübel*


später mehr aus/zu dem Buch

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Beitragvon Nicole » 24.05.2007 20:00

Auf Seite 163 schreibt er zur Rasterbrille:
Zu diesem Prozess gehören viele kleine Schritte, mit denen Sie die Gewohnheit, Brille oder Kontaktlinsen zu tragen, abbauen können: die Verwendung einer Lochbrille, die auch Rasterbrille genannt wird, welche die Lichtrezeptoren im peripheren Bereich der Netzhaut aktiviert, oder das bewusste Lösen von Spannungen im Sehsystem sowie Aktivitäten, die sie alleine durchführen können.

S. 165
Diese spezifische Lochgröße bewirkt eine Filterung der Lichtstrahlen und gewährleistet damit, dass nur die direkt auf die Sehgrube und Makula gerichteten Strahlen diese erreichen. Die dort angesiedelten Zapfenrezeptoren leiten Informationen über das klare Sehen an die untere Sehrinde. Das Ergebnis ist ähnlich wie beim Sehen durch eine Brille, die verordnet wurde.
Die Lochbrille liefert uns jedoch noch einen wesentlichen weiteren Nutzen. Das schwarze Plastik beschert den 95% der Lichtrezeptoren (Stäbchenrezeptoren, die für das Nachtsehen benötigt werden) im peripheren Bereich der Netzhaut Dunkelheit und regt sie auf diese Weise an. Sie senden Informationen an den Thalamus und die obere Sehrinde. Durch diesen Vorgang wird also das so entscheidende panoramische Sehen angeregt.
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Beitragvon peddy » 25.05.2007 07:47

Ich verstehe es auch nicht ganz. Eine Konkave Linse streut das Licht ja erst einmal.

Siehe auch hier
Liebe Grüße
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Beitragvon Nicole » 25.05.2007 08:11

Ja, bei Kurzsichtigkeit muss eine konkave Linse genommen werden, die das Licht so streut, dass die Brennweite länger wird, weil das kurzsichtige Auge ja zu lang ist (heisst es).
Der Brennpunkt des kurzsichtigen Auges liegt ja VOR der Netzhaut.

Aber trotzdem ist mir nicht klar, wie das dann bei normalsichtigen Leuten aussehen soll. Denn die sehen ja, wie Kurzsichtige mit Brille. :roll:
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Beitragvon peddy » 25.05.2007 08:30

Es ist wirklich ein Widerspruch, denn bei Wikipedia habe ich das gefunden:
Im 19. Jahrhundert erklärte man die Funktion des Auges analog des Fotoapparates so: Reflektiertes Licht (aktiv) fällt in das Auge (passiv), die Abbildung der Welt auf der Netzhaut wird schließlich ins Gehirn weitergeleitet. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert wurde mit Hilfe technischer Geräte zur Messung der Augenbewegungen diese Idee widerlegt.

Zwar ist der größte Teil der Netzhaut (Pars optica retinae) mit Sinneszellen bedeckt, das Scharfsehen konzentriert sich jedoch beim Menschen auf nur 0,02 Prozent der Netzhautfläche, der sogenannte gelbe Fleck (Macula lutea, „Makula“). Dies entspricht etwa 2 Grad unseres rund 200 Grad umfassenden horizontalen Blickfeldes. Wir sehen also eigentlich nur den Ausschnitt scharf, den unsere beiden Augen mit ihren Sehachsen fixieren.


Das bedeutet egal ob fehl- oder normalsichtig man sieht immer nur mit dem gelben Fleck scharf und der Rest ist unscharf. Ist finde ich auch logisch, da das Auge ja hinten nicht flach sondern gewölbt ist. Nur wo dieser eine Punkt ist werden alle Lichtstrahlen perfekt gebündelt und ergeben ein scharfes Bild. Das übrige Auge müsste daher im Prinzip weitsichtig sein, da der Brennpunkt hinter der Netzhaut liegt (Wölbung des Auges).

Dennoch unterscheidet sich aber das Sehen mit und ohne Brille. Mit Brille wird alles kleiner und gerade Linien sehen gewölbt aus, was aber nur bei starken Werten besonderst deutlich wird.

Die frage ist was passiert mit den Bereichen auf der Netzhaut die nicht der gelbe Fleck sind? Gibt es hier Unterschiede ob ich eine Brille auf habe oder nicht?
Liebe Grüße
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Beitragvon Nicole » 27.05.2007 11:52

Ich habe das Buch nun fertiggelesen und weiß gar nicht so recht, was ich dazu schreiben soll..... :roll:

Er beschreibt, dass man mit bewusster Tiefenwahrnehmung und panoramischem Sehen das Gehirn mit einbeziehen muss.
Es geht in eine ähnliche Richtung wie bei Selby, der auch mit Visualisierungen arbeitet.

Bin mal gespannt, was Wahala über ihren Eindruck des Buches und der Methode schreibt.

Ich werde das morgen mal mit der Sehlehrerin besprechen und morgen Abend mehr darüber schreiben.

lg
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Beitragvon peddy » 27.05.2007 13:09

Er beschreibt, dass man mit bewusster Tiefenwahrnehmung und panoramischem Sehen das Gehirn mit einbeziehen muss.
Es geht in eine ähnliche Richtung wie bei Selby, der auch mit Visualisierungen arbeitet.

Ich kann mir darunter erstmal wenig vorstellen was mit Tiefenwahrnehmung und panoramischen Sehen gemeint ist. Vielleicht bringen die nächsten Beiträge zum Buch ein wenig Licht ins Dunkel?
Liebe Grüße
Patrick
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Beitragvon Nicole » 27.05.2007 14:07

Ab Seite 168 fängt er dann an, die Dinge näher zu beschreiben.
Im Gegensatz zum gesamten Buch allerdings eher knapp. :(

So richtig verinnerlicht habe ich seine Erklärung dazu auch noch nicht. :wink:

lg
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Beitragvon Wahala » 27.05.2007 19:16

Nicole hat geschrieben:Bin mal gespannt, was Wahala über ihren Eindruck des Buches und der Methode schreibt.


Wow..schon fertig gelesen.... :D

Ich habe das Buch erst gestern bekommen und bin noch ganz am Anfang...

Ich werde berichten...

Grüsse,
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Beitragvon peddy » 14.10.2007 09:03

Hallo,

wer im Forum hat das Buch schon gelesen und wie fandet ihr es? Würdet ihr es noch mal kaufen oder sagt ihr darauf kann gut verzichten?
Liebe Grüße
Patrick
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Beitragvon Nicole » 14.10.2007 11:50

Hallo Patrick,

ich bin nicht wirklich völlig überzeugt von dem, was er in seinem Buch schreibt.
Obwohl durchaus etwas dran ist, haben auch Leute ihre Fehlsichtigkeit wegbekommen, ohne die möglichen Ursachen anzugehen, über die er in seinem Buch schreibt.

Rein als zusätzliche Information fand ich das Buch gut. Aber ich lese auch gerne viel zu einem Thema und über andere Sichtweisen. :wink:

lg
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Beitragvon peddy » 14.10.2007 14:03

Danke Nicole,

ich bin halt am überlegen ob ich mir das Buch kaufen soll oder nicht und da es auch nicht gerade billig ist möchte ich nicht die Katze im Sack kaufen.
Liebe Grüße
Patrick
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Beitragvon Gisander » 14.10.2007 18:32

ich bin halt am überlegen ob ich mir das Buch kaufen soll oder nicht und da es auch nicht gerade billig ist möchte ich nicht die Katze im Sack kaufen.


Lohnt sich der Kauf des EyeBody Buches? Schwierig zu sagen. Worum geht es?

Wie die Bücher von Huxley, Kaplan und Liberman vertritt Peter Grunwalds EyeBody-Methode einen ganzheitlichen Ansatz und sieht Auge, Gehirn und Körper als untrennbare Einheit. Seine Methode basiert auf Bates, Janet Goodrich und der Alexander-Technik. Grunwald ist ausgebildeter Alexander-Lehrer.

Das spezielle bei Grunwald sind seine Entdeckungen zu den Beziehungen zwischen Auge und Körper. Jeder Teil des Auges, der Sehbahnen, der Sehrinde bzw. der anderen am Sehvorgang beteiligten Gehirnteile, ist mit einem bestimmten Teil des Körpers verbunden, z.B. die Hornhaut mit der Schulter, die Netzhaut mit dem Becken, die untere Sehrinde mit den Füssen etc. Wer also unter einer Sehstörung leidet, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Probleme mit den korrespondierenden Körperteilen, z.B. der Kurzsichtige mit dem Schulter-Nackenbereich etc. Hier geht Grunwald konform mit F.M. Alexander, der in einem seiner Bücher feststellt: "Ein Mensch mit ungenügendem Sehvermögen hat eine ganze Anzahl anderer psycho-physischer Defekte, und eine Umschulung auf allgemeiner Basis muss immer Priorität haben über jeden Versuch spezifischer Umschulung." Insofern ist es auch nicht verwunderlich, dass das EyeBody-Buch kaum Augenübungen vorschlägt. Das wäre zu spezifisch und würde das Auge aus dem Zusammenhang reissen - aus der Verbindung mit dem Körper, den Gefühlen, dem Hören. Ins tägliche Trainingsprogramm gehören lediglich das Palmieren, Sonnen und die Lochbrille. Der Rest ist ... Bewusstmachung des individuellen EyeBody-Musters - das allerdings möglichst rund um die Uhr.

Ich habe das Buch zwei mal gelesen - einmal vor und einmal nach dem Kurs. Die erste Lektüre fand ich zwar interessant und anregend, aber am Schluss wusste ich nicht so recht, was ich jetzt konkret machen sollte. Die zweite Lektüre nach dem Kurs brachte dann erst das richtige Verständnis für weite Teile des Buches. Manches ist immer noch weit weg.

Ohne einen Kurs bei Grunwald besucht zu haben, kann man wahrscheinlich mit Begriffen wie "bewusste Tiefenwahrnehmung" oder "dreidimensionales Sehen", die im Buch immer wieder auftauchen, nicht so viel anfangen. Insofern habe ich auch Mühe, jemandem das EyeBody-Buch zu empfehlen, der nicht ohnehin vorhat, einen EyeBody-Kurs zu besuchen. Ich empfehle meistens die Bücher von Huxley oder Liberman. EyeBody sollte man besser erleben.

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Beitragvon peddy » 14.10.2007 18:58

Vielen Dank für die ausführlichen Worte. Das hat mich ein ganzes Stück weiter gebracht.

Der Ansatz das zB kurzsichtige Probleme im Nackenbereich haben finde ich sehr interessant und man liest ja in diversen Büchern darüber. Auf der anderen Seite stell ich mir aber die Frage: "Was ist mit dehnen die keine Brille tragen? Haben die nie Probleme mit dem Nackenbereich?"

Außerdem ist es mir immer noch ein Rätzel warum ich in der ersten Zeit so tolle Erfolge mit dem Sehtraining erziehlt habe und danach die Fortschrittskurve immer weiter abgeflacht ist. Liegt das Vielleicht daran das ich nur an einem Aspekt der Kurzsichtigkeit arbeite?
Liebe Grüße
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Beitragvon Gisander » 14.10.2007 19:38

Hallo Peddy,

peddy hat geschrieben:Was ist mit denen die keine Brille tragen? Haben die nie Probleme mit dem Nackenbereich?"


So kann man das wohl nicht sagen. Der menschliche Organismus ist doch enorm komplex, so dass vermutlich alle Krankheitssymptome in allen möglichen Kombinationen vorkommen. Ausserdem habe ich die Sache bei Grunwald so verstanden, dass ich an der Sehbahn arbeiten kann und damit automatisch auch die korrespondierenden körperlichen Symtome miteinbeziehe, aber dass es umgekehrt nicht läuft. Ich kann also nicht am Nackenbereich arbeiten und erwarten, dass sich dadurch meine Kurzsichtigkeit bessert. Die Hierarchie läuft also anscheinend eher von oben nach unten.

Außerdem ist es mir immer noch ein Rätsel warum ich in der ersten Zeit so tolle Erfolge mit dem Sehtraining erziehlt habe und danach die Fortschrittskurve immer weiter abgeflacht ist.


Das geht mir leider auch so. Die erste Dioptrie (von 3,25) war innerhalb von etwa 2 Wochen weg, ab dann ging's harzig. Was ich aber sagen kann, ist, dass die Unterschiede des Sehvermögens jetzt weiter auseinanderliegen. Von Momenten des Klarsehens bis zu Rückfällen in traurig verschwommene Zeiten, alles wechselt jetzt in bunter Reihenfolge ab, auch manchmal innerhalb eines Tages. Die klaren Momente zeigen aber doch auf, dass offenbar nicht Hopfen und Malz verloren ist, und es weniger an den Augen, als an den gewohnten Sehmustern liegt. Manchmal mache ich, z.B. nach dem Palmieren, die Augen auf und alles ist klar, aber innerhalb eines Bruchteils von einer Sekunde schaltet sich, wie ein Magnet, wieder mein gewohntes Sehmuster ein. Da hilft dann alles Blinzeln nichts mehr. Geduld ist angesagt. Oder wie Peter Grunwald es ausdrücken würde: Schritt für Schritt. Huxley schreibt den schönen Satz: "Wenn man aufhört, um jeden Preis sehen zu wollen, kommt das Sehen ganz von selbst." Wahrscheinlich sind wir alle zu zielorientiert.

Liebe Grüsse
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