Frage zur Schnurübung nach Angart

Beschreibungen von Augentraining-Übungen, Bilder, usw.

Frage zur Schnurübung nach Angart

Beitragvon Julian » 11.02.2013 16:21

Juri hat geschrieben:Moin liebe Freunde des Augentrainings,

habe in den letzten 2 bis 3 Monaten meine -2,0 links/-1,5 rechts Dioptrien korrigiert und sehe nun in Full HD, ein unbeschreibliches Gefühl.
Vor ein paar Tagen besuchte ich meinen Optiker, der wie paralysiert auf seinem Stuhl saß als er die neuen Werte mit den alten verglich.
Und obwohl er die Veränderung nicht erklären konnte, hielt er Augentraining für die Verbesserung für ausgeschlossen. Very Happy

Jedoch hatte er eine geringe Weitsichtigkeit festgestellt und mir eine Plusbrille empfohlen.
Denke wenn ich -2 Dioptrien in ca. 2 Monaten korrigiert bekomme, werde ich mit ein paar geringen Pluswerten in ein paar Tagen fertig Very Happy

Nun zu der Frage welche Übungen noch Sinn machen.

Habe öfters die Schnurübung gemacht um den Fernpunkt zu verschieben. Habe anscheinend etwas übertrieben Very Happy
Wäre das Logischste, den Text nun in die andere Richtung, also zu den Augen zu schieben, oder?
Und wird mein Fernpunkt dadurch irgendwie verschlechtert? Bzw. kann ich mit der Schnurübung den Nahpunkt und gleichzeitig den Fernpunkt verbessern?

Verschlimmert extreme Akkomodation die Weitsichtigkeit oder kann ich in Ruhe weiterüben?

Und welche anderen Übungen wären nun zu unterlassen?

Danke im Voraus.

MfG, Juri

[von hier verschoben / Thread gesplittet /Flo]

BildBild

Hallo Juri!

Auch ich möchte dir nochmal zu deinem tollen Erfolg gratulieren!!!
:clap:

Eine kurze Frage nur:

Was genau meinst du mit der "Schnurübung" ?

Grüße
Julian
:D
Julian
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Frage zur Schnurübung nach Angart

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Beitragvon Juri » 11.02.2013 18:02

Meiner Meinung nach eine der Übungen, die am schnellsten Resultate zeigt.
Mit der Schnurübung kannst du deinen Nah- und Fernpunkt messen und trainieren.
Ich selbst habe sie nur zum Trainieren genutzt.
Man nehme eine Schnur, befestige sie z. B. an einem Türknauf und halte das andere Ende der Schnur an der Wange.
Mit der anderen Hand nimmt man einen Stift mit Text in Normalschriftgröße (ich finde den edding 780 dafür gut geeignet) und bewegt ihn entlang der Schnur.

Ich hoffe es ist ok wenn ich die Anleitung aus Leo Angart's Buch poste:

Schauen Sie mit dem Testauge auf die Schnur, das andere Auge bleibt geschlossen, und fixieren Sie Ihren Fernpunkt, an dem Sie den Stift klar sehen können. Lassen Sie nun den Stift jeweils 10 Zentimeter darüber hinaus vor- und zurückgleiten. Folgen Sie dieser Bewegung mit dem Auge. Indem Sie den Stift vor- und zurückschieben, vermitteln Sie Ihrem Gehirn die Botschaft, den Fokus immer weiter hinauszuschieben. Koordinieren Sie die Übung nun mit der Atmung. Atmen Sie aus, während der Blick in die Ferne geht, atmen Sie ein, wenn Sie den Blick zurückgleiten lassen. Tun Sie das ganz langsam. Sie werden feststellen, dass es Ihrem Augen schon bald gelingt, den Stift zu fokussieren, während Sie ihn immer weiter wegschieben. Wiederholen Sie die Übung nun mit dem anderen Auge. Machen Sie die Übung jeweils nur fünf Minuten lang, dafür jedoch zehnmal pro Tag. [aus: Leo Angart: "Vergiss deine Brille", nymphenburger Verlag (2004) /Quellenangabe von mir ergänzt, Flo]

Seit kurzem fing ich an etwas zu variieren.
Zum Beispiel habe ich bei der Übung eine Rasterbrille auf und verzichte auf die Schnur.

Ich hoffe du hast jetzt ein Bild von der Übung ;-)
Juri
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Beitragvon Julian » 11.02.2013 18:26

Danke!!
Das probiere ich gleich aus!

:)
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Beitragvon Flo » 11.02.2013 18:41

(momentan entfernt /Flo)

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Beitragvon Julian » 12.02.2013 12:33

Hallo!

Ich habe die Übung jetzt ein paar Mal gemacht und mir scheint, dass sie sehr gut ist. Es ist nur noch nicht so einfach für mich, den Fokus nach vorne zu schieben. Aber es wird mit jedem Mal besser!

Gibt es denn etwas bei der Übung, worauf man besonders achten soll bzw. etwas, das man falsch machen könnte (zusätzlich zu den von Flo genannten Punkten :) ) ?

Danke Euch!

Julian
:D
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Beitragvon Julian » 14.02.2013 12:45

Hallo Leute! :)

Mir scheint es, dass es besser funktioniert, wenn ich die Übung mit jedem Auge einzeln mache.
Da verschiebt sich der "Fokuspunkt" besser nach hinten, als wenn ich mit beiden Augen arbeite.

Mich irritiert nur ein bisschen, dass die Stelle, an der ich den Stift zu Anfang jeder Übung halten, also wo
ich die Schrift am besten sehe, sich kaum nach hinten verschiebt (also im Laufe der Übung schon, aber wenn
ich neu ansetze, ist der Punkt des besten Sehens immer noch da, wo er vorher war...

Sollte sich das im Laufe der Zeit ändern?
:D
:?:

Danke
Julian :D
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Beitragvon dodo » 15.02.2013 08:34

Hallo Julian!

Mein Sohn hat auch eine Zeit lang die Schnurübung gemacht, sie war vor allem sehr hilfreich dabei, beide Augen auf die gleiche Stärke zu bringen. Er hat vor allem das schwächere Auge trainiert.

Die Stelle, an der er scharf sehen konnte, habe ich alle paar Tage mit Edding markiert - sie rückte immer weiter vom Auge weg. (Ich glaube alleine ist das Markieren etwas schwierig zu bewerkstelligen, da man ja mit beiden Händen bereits beschäftigt ist.)

Mein Sohn fand diese Übung sehr anstrengend - er hat jedes Auge immer nur ein paar Sekunden trainiert. Insgesamt sicher nicht mehr als 2- 3 Minuten am Stück. Entspannung ist wichtig, eventuell Palmieren o.ä. zwischendurch.
Jaaa, ich weiß, man sollte immer entspannt sein beim Training - das ist aber die THEORIE!!

Viel Erfolg!
dodo
:D
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Beitragvon Julian » 15.02.2013 10:15

Hallo dodo!

Das mit dem Markieren ist eine sehr gute Idee! Danke!

Herzlichen Glückwunsch zu den Erfolgen deines Sohnes :) !

Gruß
Julian
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Beitragvon Mrs.Robinson » 20.02.2013 15:23

Ich erinnere mich diese Übung mal versucht zu haben. Mit dem Ergebnis, dass ich wutentbrannt den Stift in die Ecke geschmissen habe!

Zum einen bin ich mir überhaupt nicht sicher, wie ich meinen Fernpunkt finde, da die Unschärfe beim Wegschieben nur gaaaaanz langsam kommt (fast unbemerkt?), zum anderen hätte dafür mein Arm dreimal so lang sein müssen, um die Übung ausführen zu können.

Nun frage ich mich: Bin ich blöd oder warum klappt das bei euch so gut? :D

Ich glaube ich probiere das heute abend rein aus Interesse nochmal aus...


Grüße

Mrs. Robinson
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Beitragvon Lichtgestalt » 20.02.2013 17:12

Hallo Mrs. Robinson :)

was hast Du denn für Myopiewerte? Ich denke, dass die Schnurübung ganz gut ist im mittleren und höheren Dptr-Bereich.

Ich hab die Übung bisher nicht gemacht, hab aber nun angefangen damit...und fand es auch nicht ganz so einfach Nah-und Fernpunkt zu bestimmen. Aber jetzt geht es schon besser. Ich müsste eine andere Feinjustierung haben, denn im interessanten Bereich, dort wo die Punkte liegen, ist alles so nah zusammen, dass ich das Gefühl hab im Millimeter-Bereich zu arbeiten.

Bist du nur kurzsichtig oder hapert es bei dir auch schon etwas, wie bei mir, im Nahbereich?

Gruss,
Licht


Hilfeeeee: hab meine geliebte Brille verloren und suche daher älteres Brillengestell von Fielmann, braun, oval, Vollrandbrille, Art.nr.: 828232
Wer es hat, und nicht mehr braucht, bitte dringend melden!!!
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Beitragvon Mrs.Robinson » 20.02.2013 17:27

Hallo Lichtgestalt :-)

Lichtgestalt hat geschrieben:Hallo Mrs. Robinson :)

was hast Du denn für Myopiewerte? Ich denke, dass die Schnurübung ganz gut ist im mittleren und höheren Dptr-Bereich.


Links -0,75 und rechts -1,5. Asti habe ich - finde ich - auch, aber irgendwie stellen das die Optiker nie bei mir fest.
?
;-)
Ich hab die Übung bisher nicht gemacht, hab aber nun angefangen damit...und fand es auch nicht ganz so einfach Nah-und Fernpunkt zu bestimmen. Aber jetzt geht es schon besser. Ich müsste eine andere Feinjustierung haben, denn im interessanten Bereich, dort wo die Punkte liegen, ist alles so nah zusammen, dass ich das Gefühl hab im Millimeter-Bereich zu arbeiten.


Ich vermute bei mir ist es ähnlich. Ob ich nun etwas auf 12 oder 13 cm Entfernung ansehe spielt gar keine Rolle hinsichtlich Schärfe. Woher soll man denn dann wissen, wo der Punkt liegt?

Bist du nur kurzsichtig oder hapert es bei dir auch schon etwas, wie bei mir, im Nahbereich?


Ich bin nur kurzsichtig; in der Nähe sehe ich dafür umso besser.
Es ist sicherlich eine zusätzliche Schwierigkeit, wenn man sowohl Fern- als auch Nahsicht verbessern will...


Liebe Grüße

Mrs. Robinson
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Beitragvon Marina S-M » 09.02.2014 14:11

Hallo Juri,

dein Beitrag ist ein Jahr her! aber vielleicht bist du immer noch ab und zu in diesem Forum und kannst meine Frage beantworten.
Ich verstehe nicht ganz den Sinn der Schnur. Kann man die Übung ohne Schnur machen? Ich nehme manchmal z. B. eine Visitenkarte o.ä. Und schiebe das genau so hin und her. Ist die Schnur nur dafür da um die Veränderungen festzustellen? Darauf kann ich verzichten. Ansonsten fällt mir die Übung mit der Schnur ziemlich schwer. Die Arme werden schnell müde. Außerdem kann ich die Übung so auf der Arbeit nicht machen.

Wie oft hast du die Übung gemacht und wie lange? Hast du noch andere Übungen gemacht oder nur diese? Und kannst du immer noch Füll HD sehen? ;0)

Lg
Marina
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Beitragvon Juri » 09.02.2014 16:58

Hallo Marina!

Marina S-M hat geschrieben:Ich verstehe nicht ganz den Sinn der Schnur. Kann man die Übung ohne Schnur machen?

Die Schnur dient meiner Ansicht nach nur zur Nah- und Fernpunkt-Markierung sowie zur Auslastung des Armes, welcher sich an der Schnur mit dem ausgewählten Gegenstand und dem darauf abgebildeten Text abstützen kann. Betrachtet man die Übung rein "mechanisch", so gibt es auch programmierte Anwendungen im Internet, welche angezeigte Buchstaben immer kleiner werden lassen.

Marina S-M hat geschrieben:Wie oft hast du die Übung gemacht und wie lange? Hast du noch andere Übungen gemacht oder nur diese? Und kannst du immer noch Füll HD sehen? ;0)

Wenn du dich im Forum etwas einliest, wirst du an manchen Stellen Kritik in Bezug auf solche "mechanischen" Übungen lesen, da sie mit dem natürlichen Sehprozess nicht viel zutun haben... zumindest nicht, wenn man sie "mechanisch" ausführt.
Die Antworten auf die ersten zwei Fragen habe ich im Forum vor langer Zeit gepostet, allerdings gilt die erwähnte Kritik auch für die anderen aufgezählten Übungen. Siehe dazu z. B. die Antwort von Flo auf meinen kleinen Zwischenerfolg -> Klick!.

Zur "Full-HD"-Sicht: Im Vergleich zur Sehschärfe vor den ausgeführten Übungen erscheint diese tatsächlich "Full HD", im Vergleich zum gesunden Sehvermögen (Visus 2.0 oder höher) sicherlich nicht.

PS: Wie du bereits erwähnt hast, sind meine Beiträge etwa ein Jahr alt. Ich werde sie irgendwann komplett überarbeiten bzw. löschen (es sind ja zum Glück nicht viele), da sich meine Ansichten bezüglich "Augentraining" seitdem geändert haben. Schau dich einfach im Forum etwas um und entscheide selbst, welche Übungen Dir am sinnvollsten erscheinen ;).
Juri
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Beitragvon brillos » 10.02.2014 00:09

Mrs.Robinson hat geschrieben:Ich erinnere mich diese Übung mal versucht zu haben. Mit dem Ergebnis, dass ich wutentbrannt den Stift in die Ecke geschmissen habe!

Zum einen bin ich mir überhaupt nicht sicher, wie ich meinen Fernpunkt finde, da die Unschärfe beim Wegschieben nur gaaaaanz langsam kommt (fast unbemerkt?), zum anderen hätte dafür mein Arm dreimal so lang sein müssen, um die Übung ausführen zu können.

Nun frage ich mich: Bin ich blöd oder warum klappt das bei euch so gut? :D



Hi Mrs. Robinson,

wie Du wohl selber wissen wirst, bei -1,5D liegt der Fernpunkt bei 66,6 cm, bei -0,75 bei 1,33 m.

Normalerweise, also wenn Deine angegebenen Werte stimmen und tatsächlich nur ein rein sphärischer Brechungsfehler vorliegt müsste sich vor allem bei den 66 cm ein deutlicher Übergang von noch scharf auf plötzlich etwas unscharf feststellen lassen.

Ist der Übergang jedoch ziemlich undeutlich und verwaschen könnte das darauf hindeuten, daß sich hier noch ein weiterer Brechungsfehler überlagert. Meist ist dies Astigmatismus.

Wenn Dein Optiker da nichts feststellen konnte ist es vielleicht kein regelmäßiger Astig. oder ein anderer Brechungsfehler höherer Ordnung.

Vielleicht kann ja baboki oder flo hierzu mehr erklären?
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Nah- und Fernpunkt bestimmen

Beitragvon Sina » 10.02.2014 09:21

Mrs.Robinson hat geschrieben:Ich erinnere mich diese Übung mal versucht zu haben. Mit dem Ergebnis, dass ich wutentbrannt den Stift in die Ecke geschmissen habe!

Zum einen bin ich mir überhaupt nicht sicher, wie ich meinen Fernpunkt finde, da die Unschärfe beim Wegschieben nur gaaaaanz langsam kommt (fast unbemerkt?), zum anderen hätte dafür mein Arm dreimal so lang sein müssen, um die Übung ausführen zu können.

An dem Problem bin ich auch grade Ich hatte die Sehtafel schon wieder abgehängt, weil ich etwas genervt war von dem mechanischen Üben mit Norbekovs Sehtafel. Nun lese ich grade Bates „Rechtes Sehen ohne Brille“ durch. Das gab mir nochmal einen ganz neuen Blick auf die Sehtafel. Ich arbeite jetzt so damit, wie Bates es beschreibt. (Kap. 25 und 26)

Sehtafel im Klassenzimmer pardon, meinem Zimmer aufhängen, gegenüber dem Fenster. Ich habe auf dem Boden Meter-Abstände eingezeichnet. Nun gehe ich immer mal hin und lese eine Zeile mit beiden, re, und li Auge nacheinander. Dazwischen Palmieren. Das Ganze dauert etwa 2 Min., schreibt Bates.

Dazu habe ich eine Visustafel erstellt und trage die Messwerte ein. Außerdem notiere ich noch die Lichtverhältnisse: 2 Lampen oder mittelhell vom Fenster = draußen graues Morgenlicht.

Dann notiere ich in der Visustafel, in welcher Entfernung ich die Zeile 20/20 in der Nähe am besten sehen kann, z. Zt. 1,60. Danach beginnt das Doppelsehen. Und in welcher Entfernung ich die Zeile in der Ferne am besten sehen kann: 2 m, danach wird es undeutlich. Bei 2 Lampen.

Das mache ich immer mal, vielleicht 1 bis 2 Mal am Tag.

Mal sehen, ob sich die Fern- und Nahpunkte dabei mit der Zeit weiter auseinanderschieben. Bei Bates ist zu erwarten, dass alles zwischen 30 cm und 5 m irgendwann klar zu lesen ist.

Ich bin gespannt.

Viel Spaß beim Experimentieren weiterhin
wünscht
Sina :D
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