Hab ich's doch gewusst: Kurzsichtigkeit ist eine Einstellung

Hier ist Platz für alle kleinen und grossen Erfolge auf dem Weg zur Verbesserung der Sehleistung. Ausserdem könnt ihr euch hier vorstellen.

Re: Meine innere Haltung

Beitragvon Mrs.Robinson » 07.09.2011 12:17

Ich bin mal gespannt, wie es heute abend sein wird. Gestern war ich ja sehr überrascht über die klare Sicht... auch wenn nach ca. zwei Stunden alles vorbei war ;)

Was ich auch noch bemerkt habe: Beim Meditieren kann ich meine Aufmerksamkeit auf ein Auge lenken; beide gleichzeitg ist sehr schwierig. Mein rechtes Auge (das schlechtere) sitzt meinem Gefühl nach weiter vorne im Kopf und ist viel größer, als wäre es angeschwollen. Außerdem sehe ich Lichtflecke die sich hin und her bewegen. Du kennst sicher die Wackeldackel hinten im Auto. Die bewegen ihren Kopf hoch und runter... bei mir ist es das gleiche Bewegungsschma, nur horizontal.

Grüße:)
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Re: Meine innere Haltung

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Beitragvon Aniram » 07.09.2011 17:48

Ich denke auch, dass das Lächeln/Lachen in erster Linie entspannt.
Das ist ja wohl auch der Sinn der 'Lachtherapie', bei der sich auch Verspannungen lösen, und das schon allein durch die rein 'mechanische' Auslösung des Lachreflexes, ganz ohne sich etwas Lustiges auch nur vorzustellen.

Beim Lachen/Lächeln spielen die Augen eine grosse Rolle; an den Augen sieht man, ob das Lächeln 'echt' oder nur 'aufgesetzt' ist.
Deshalb denke ich, dass lachend Augen gar nicht verspannt sein können und dass die Entspannung sicher auch noch tiefer geht.

Das ist eine tolle Methode, die Augen zu entspannen (hätte auch in den Thread gepasst, in dem ich nach Augenentspannungsmethoden gefragt habt). Das kann man immer und überall machen - Palmieren bspw ist in der Öffentlichkeit nicht immer unbedingt angebracht und geht etwa beim Autofahren gar nicht. Die einzige 'Nebenwirkung' könnte sein, dass auf einmal ganz viele freundliche Leute zurücklächeln...
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Beitragvon Martin/T. » 07.09.2011 19:18

Na ja, Lachen oder unmäßig Lächeln ist auch nicht immer angebracht, aber gegeben, was ich oben beschrieben habe, wie das bei mir wirkt, muss ich mich schon fragen, ob bei mir sozialer Kontakt nicht (derzeit) unmäßige ernste oder steife Gesichtsausdrücke hervorzaubert.

Da kann durchaus was dran sein. Gute Diskussion, danke :)
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Beitragvon sven » 07.09.2011 19:33

Ich denke eigentlich das mit dem Lächeln eine positive Einstellung gegenüber schlechten Gefühlen im inneren geschaffen wird.

Es ermöglicht einem sie fliessen zu lassen und wahrzunehmen.
Schoene Gruesse

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Beitragvon Martin/T. » 08.09.2011 08:32

Und du meinst, das Wahrnehmen der schlechten Gefühle, Sven, hilft einem, sie nicht in den Sehvorgang "hineinwachsen" zu lassen?

Ich stimme überein mit dem allgemeinen Tenor hier: ein gewisses ganz sachtes Dauer-Lächeln, - kein Grinsen, aber eben eine entspannte Physiognomie - sorgt dafür, dass auch unangenehme Situationen das Sehen nicht aus der Bahn werfen. "Die Bahn" ist das allein vom Sehinteresse gesteuerte (abgerufene) selbständige Arbeiten der Augenmuskulatur, die, wenn sie anstrengend wird, vom Gehirn darin nur beobachtet, nicht mit Bewusstsein (mental strain) manipuliert wird.

Das alles wird jetzt sehr schön immer deutlicher, wenn ich die Vergleiche zwischen Fernsicht und (extremer) Nahsicht ziehe (Extremakkommodation). Wenn die Sicht blockiert ist, betrifft es beide Bereiche, auch die Nähe wird nicht genommen durch Kraftanstrengung, sondern Entspannung. Beide Kapazitäten nehmen sich nichts weg, sondern wachsen oder degenerieren gemeinsam.

:wink:

Vielleicht wunder ihr euch, was ich hier schon groß entdecke. Es ist einfach, dass mir während des aktiven Trainings dieses Herbeiführen des "einsinkenden Blickes" einfach viel Aufmerksamkeit, Beobachtungs- und (Selbst)beeinflussungsarbeit abgefordert hat, und ich wohl diese Arbeit am Sich-Selbst-Zurücknehmen des Geistes mit einer Geiststeuerung des Sehvorgangs selbst verwechselt habe.
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Beitragvon Mrs.Robinson » 08.09.2011 09:21

Um noch etwas zu Entspannungsmethoden zu sagen:

Ich habe die letzen Tage meine Übungen verglichen. Wenn ich drei mal täglich 20 Minuten die Augen dehne (im Kreis bewegen, etc...) und dabei nur ganz kurz palmiere, werden die Muskeln zwar weicher, trotzdem spüre ich sehr oft noch ein Ziehen. Der Muskel kann dabei immer ein anderer sein, meistens zieht es wenn ich schräg nach rechts oder links oben blicke.

Wie bereits erwähnt, bin ich nun dabei, mehr zur Entspannung beizutragen. Gestern abend habe ich nach 20 Minuten palmieren und meditieren mal wieder meine Augenmuskeln gedehnt. Erstaunlicherweise war kein Ziehen vorhanden.

Manchmal lässt man wohl Dinge weg, von denen man denkt, dass sie gar nicht funktionieren können - und sie tun es doch. Wer also nicht weiter kommt: Einfach mal was anderes probieren, auch wenn man skeptisch ist ;)
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Beitragvon chris1 » 08.09.2011 10:12

sven hat geschrieben:Ich denke eigentlich das mit dem Lächeln eine positive Einstellung gegenüber schlechten Gefühlen im inneren geschaffen wird.

Es ermöglicht einem sie fliessen zu lassen und wahrzunehmen.


Ich würde nicht einmal von "guten" und "schlechten" Gefühlen sprechen. Natürlich hat man Freude lieber als Angst und Schmerz und Wut. Aber alle Gefühle wollen wahrgenommen werden, und je eher man sich den sogenannten negativen Gefühlen widmet, desto eher ist man auch hindurch. Dann "wachsen" sie nicht nur nicht in den Sehvorgang hinein, sondern auch nicht in den übrigen Körper.
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Messergebnisse

Beitragvon Martin/T. » 22.03.2012 15:35

Ein Experiment, Bates vom Optiker wider Willen bestätigen zu lassen, hat leider kein aussagekräftiges Ergebnis gebracht. An zwei aufeinander folgenden Terminen, Dienstag mittag und Mittwoch früh, habe ich Hornhautradien vermessen lassen und dabei das eine Mal mit dem rechten, das andere Mal mit dem linken Auge so extrem akkommodiert wie möglich.

Ergebnis: Im rechten Auge, das schon solange ich das beobachte (also seit Beginn des Augentrainings oder etwas davor) zu leichten Hornhautastigmatismen tendiert, - und deren Verstärkung und zunehmende Unregelmäßigkeit während der Periode der Sehverbesserung ich immer auch die mehr "mitleidende" Rolle dieses im Fernpunkttraining hinter dem linken Auge zurück bleibenden Auges zurückgeführt habe, hatte eine deutliche Zunahme (fast Verdoppelung) des Unterschieds in den Hauptkrümmungsachsen durch die Akkommodation. Insgesamt war auch bei Akkommodation ein kleinerer Radiendurchschnitt (also etwas mehr Brechkraft) vorhanden. Allerdings nur etwa entsprechend 0.5 dpt.

Links dagegen hatte diese Beobachtung nicht unterstützt. Sowohl Asti als auch Gesamtbrechkraft der Hornhaut war am Tag mit Akkommodation eher geringer. Allerdings lag das wahrscheinlich fast mehr an der Tageszeit. (Mi früh mit Akk.)

Nach Bates liegt ja nahe, dass sich Astigmatismen durch fehlgeleitete, verkrampfende Art zu akkommodieren ergeben oder verstärken. Ferner ist bei erfolgreicher (Hüll-)Akkommodation nach dem Vorwort der deutschen 1999-Ausgabe von Rechtes Sehen ohne Brille evtl. auch eine Brechkrafterhöhung der Hornhaut (Verkleinerung der Radien) zu erwarten.

Bestätigen kann ich beides nicht wirklich. Allerdings kann das auch daran liegen, dass das linke Auge (das jahrelang bei mir für die Nähe zuständig war) weniger zum Verkrampfen neigt beim Akkommodieren, aber auch (noch) keine echte (Hüll-)Akkommodation betreibt. Bei allem ist der erschwerende (und das Experiment eigentlich verderbende), Faktor der, dass man quasi am Optiker vorbei "illegal" akkommodieren muss, und deswegen keine saubere, im Batesschen Sinne verspannungsfreie Naheinstellung zu erwarten ist. Zum Fixieren kriegt das Auge eine Sehprobe in Fernsichtqualität und man muss praktisch "davor" akkommodieren. Das hat nicht nur zu mehreren Aufforderungen, ich solle das Lid vollständig öffnen, geführt, sondern höchstwahrscheinlich auch zu einem Scheitern echter Hüllakkommodation. Für ein echtes Experiment bräuchte man ein vernünftige Nahsehprobe.

:cry:
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Zustandsbericht

Beitragvon Martin/T. » 22.03.2012 15:56

Ein letzter Sehtest heute hat eine weiter Zäsur für mich gesetzt. Ein weiterer Sehtest nach Gläsern ist nicht mehr sinnvoll; ich strebe vielmehr jetzt endlich einen Visusgewinn Richtung 1,2 an. Dafür muss aber der Rest vom Ghosting am Fernpunkt noch überwunden werden.

Ergebnis vom Optiker:
Negativ: Leider immer noch Glasempfehlung (-0.25 auf beiden Augen); Visus beiderseits unter Potential (das weiß ich, früher mit Brille war zumindest links schon einmal besser): 0.8 ohne, 1.0 mit dem empfohlenen Glas. :cry:

Positiv: KEIN ASTI MEHR (weder links noch rechts)! :huepf: Und weitere Angleichung. All diese schrecklichen Hornhautastigmatismen kommen wahrscheinlich ausschließlich von den ständigen Verspannungen durch die mangelnde Balance zwischen Rechts und Links bzw. stressartiges Nahpunkttraining (siehe unten). Diese Einflüsse haben allerdings auch heute im Sehtest wieder eine leichte Verstärkung der Heterophorien (latente Auswärtsstellung) hervorgebracht gegenüber meiner Erinnerung aus den letzten Tests.

Fazit und weiterer Weg: Ich muss versuchen, jetzt wirklich lockerer zu lassen und vielleicht doch noch mir diese Prinzipien des "zentralen Fixierens" zu erschließen, zumindest im Sinne einer Erhöhung Augenbeweglichkeit. Der Frühling bietet beste Voraussetzungen dafür. Bisher hatte ich in der Jahreszeit noch immer einen leichten, aber merklichen Schub nach vorn erfahren. Die Vernebelungs-"Lese"brille von +2 dpt. ("Unterkorrektur" für fast Normalsichtige), die ich über den Winter fast schon selbstquälerisch für Spaziergänge und reine Fernsehanlässe (außer Auto- und Fahrradfahren natürlich) getragen hatte, werde ich wieder zur reinen Kontrollbrille für gelegentliche Anwendung degradieren. Ihr objektiver Wert ist auch eigentlich nur noch gering, da ich inzwischen ohne Brille schon ein so gutes Gefühl für die (ideale) Norm habe (besonders auch beim Fahrradfahren), dass ich den Unterschied zwischen guten und schlechten Momenten (hinsichtlich dieses "Kompressionstremors", der zu Doppelbildern und Ghosting führt) eigentlich auch ohne Brille genauso gut erkenne und damit das gute Sehmuster einüben kann. Das war ja traditionell der Hauptgrund, warum ich im vergangenen Winter mit der Vernebelungs-"Lese"brille für die Ferne anfing und diesen Winter sogar auf 2 dpt verdoppelte.

Und bei den Extremakkommodationsübungen (mittlerweile verwende ich auf 1m Abstand die Stärke -9 und habe schon erste scharfe Momente) versuche ich auch mehr Muße zu gewinnen. Da macht es nicht die Masse an Übungszeit, sondern die Regelmäßigkeit und das Gelingen der Naheinstellung mit Leichtigkeit. Da mein innerer Fanatismus mich in den letzten Wochen aber oft zum Gegenteil getrieben hat, war die heutige Schwäche wohl keine echte Überraschung. Man muss "sich vom Bild ziehen lassen"; man darf bei diesen Stärken keinesfalls nachpressen.

Irgendwie versteh ich Augentraining wohl immer noch zu mechanisch.

:wink:
Zuletzt geändert von Martin/T. am 22.03.2012 20:09, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon moobe » 22.03.2012 19:46

Ich habe bei meinem letzten Arztbesuch auch so locker wie möglich irgendwo hingeschaut, ohne die Augen die ganze Zeit schweifen zu lassen. Ergebnis: Kein Asti mehr auf beiden Seiten^^

[temporär entfernt /F.]

Lg Moobe
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Beitragvon Flo » 24.03.2012 20:21

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Beitragvon Martin/T. » 16.10.2012 13:41

Hallo Mittrainierende,

heute ist es soweit. Ein Kurzsehtest ergab:

1) Keine Gläserempfehlung (re/li +/- 0, 0 Asti)
2) Visus 1,2 problemlos beidäugig; einäugig 1,0 gesichert

(Visustest links auf 1,2 wurde nicht durchgeführt; ich denke, das wäre grenzwertig geworden; rechts sicher)

Auch subjektiv war heute klar erkennbar, dass die Doppel-/Schatten-/Schmierbildneigung auch links soweit zurückgegangen ist, dass es sich nur noch um einzelne Momente, besonders beim ersten Hinblicken (Freischalten des linken Auges) handelt. Binnen weniger Augenblicke (Zwinkern oder fast nur mentale "Blickneuausrichtung") wurden die Abbildung (hinreichend) scharf. Das sanfte, tief beruhigende Gefühl des "Autofokus" ist meist vorhanden oder doch nur "einmal Danach-Ausstrecken entfernt".

Damit ist alles erreicht, und der Weg Richtung Adlerauge kann beginnen. Flo hat hier ja unschätzbare Arbeit geleistet und allen das Ziel schmackhaft zu machen. Ich bin sicherlich unter den ersten, die von einer Belebung auch ihres (in meinem Fall) eher schwachen Vorstellungsvermögens und (visuellen) Gedächtnisses durch mehr Detailinteresse und zunehmend auch mehr Detailangebot profitieren können. Visus 2.0, ich komme!

:schönes Wetter:

Zum Thema "Ghosting" und Doppelbilder nur noch so viel, dass ich mir gesten auf einem Spaziergang und intensivem In-mich-Hineinhorchens klar gemacht habe, dass ich die Vernebelungsbrillen (zuletzt +3 dpt.) besser nur mehr zum Kontrollieren benutze. Ich glaube, mit dem Trainingseffekt habe ich mir doch überwiegend etwas vorgemacht: Der Grund, warum ich von +1 über +2 (seit Herbst 2011 bis diesen Sommer) auf +3 erhöhen konnte, um die Doppelbildneigung in etwa konstant virulent zu halten, lag wohl weniger an einer Gewöhnung an die Brillen (Gott sei dank, Übersichtigkeit ist ja nun kein Ziel von mir; und der Verlust an 3dpt. sphärischer Unschärfe spielt ja nun auch hinein, und macht die Sache letztlich zu einem toten Gleis), als einfach an der wachsenden kumlierten Wirkungszeit von (regeneriertem) beidäugigem Fernblick, unter dem offenbar genug gute Momente waren, um die Sehgewohnheit zu reformieren.

Ab jetzt schau ich so genau hin, dass ich diese "Zuchtrute" der Vernebelungsbrille, die mir ein vorgehaltener Spiegel jeden Ansatz von einem schlechten Moment rigoros verstärkt und bestraft hat, als Trainingsanreiz nicht mehr brauche. Regelmäßig auf Spaziergängen o.ä. zur Hand haben, das ist alles. Fahrradfahren mache ich ja sowieso seit mehr als einem Jahr nur noch "freiäugig". Ab jetzt also durchgehend.

Weitere Generalerfahrungen, die noch immer etwas Probleme machen, aber sich schon bessern, sind Sehstress vor allem in der Dämmerung (Ferne) und bei künstlichem Licht und wechselnden Entfernungen (manchmal immer noch!) beim Rücksprung auf die Nähe. Hier hilft das (einäugige) Nahpunkttraining nur mit Verzögerung. Des weiteren natürlich noch die völlige Lockerheit (nicht Gefühllosigkeit) vor allem des linken Auges.

Aber das kommt jetzt alles mit der "Kür".

:)
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Beitragvon Flo » 16.10.2012 14:43

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Re: Jetzt hast Du Augen die besser sind, als "normal''.

Beitragvon Martin/T. » 16.10.2012 14:53

Flo hat geschrieben:Meinen herzlichsten Glückwunsch !!!
Ich schlage vor, den Tag zu feiern. ;)
Gruß! Bild
Flo


Wird gemacht. Im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten als gegenwärtig doch sehr (durch eigene Wahl und Schuld, wenn auch nicht ganz freiwillige) ins Einzelgängertum manövrierter Junggeselle.

:)
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Beitragvon dodo » 16.10.2012 16:06

*woistderSektkorkensmilie* ??

Liebe Mods, könnte man da nicht mal nachbessern...

*weißjanichtwoderFlodieDingerimmerausgräbt*

Herzlichen Glückwunsch auch von mir, Martin!!

:troet:
dodo
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