Japp!! Es!! Funktioniert!!

Hier ist Platz für alle kleinen und grossen Erfolge auf dem Weg zur Verbesserung der Sehleistung. Ausserdem könnt ihr euch hier vorstellen.

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Beitragvon Flo » 02.10.2012 23:54

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Re: 221

Beitragvon Nicole » 03.10.2012 07:45

Flo hat geschrieben:
PS@Nicole:

Und gleich die nächste Frage: Hast Du ein Bildbetrachtungsprogramm, mit dem man Bilder im Vollbildmodus auf Deinem Rechner betrachten kann? Also so, dass alles außerhalb des eigentlichen Bildes (welches pixelgenau in Originalgröße erscheinen soll) schwarz dargestellt wird? Also quasi so:
[/size]


Keine Ahnung, gibt es dafür eine Funktionstaste auf dem Toshiba Satellite? :wink:

Ah...guck, Irfan view hat einen Vollbildmodus.

Jetzt richtig gemessene Werte:

1680x1050 Breitbild, sichtbare Höhe 21,5 cm.

Da es ein Laptop ist, sitze ich meist dichter dran, als nötig und schiebe den immer weiter weg, wenn ich nur lese (dank Funkmaus).
Am liebsten habe ich eine Entfernung von ~ 95 cm (Augenwinkel -> Monitor).
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Beitragvon Flo » 03.10.2012 11:35

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Re: 224

Beitragvon Nicole » 03.10.2012 14:14

Flo hat geschrieben:
Ok... das heißt, die sichtbare Breite beträgt genau 34.4 Zentimeter?


Nein, es sind 38,2 cm in der Breite.

Wenn ich dein Bild runterlade, habe ich nur ein Kreuz in der Mitte. Da sind keine Kästschen zu sehen. :roll:
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Beitragvon Flo » 03.10.2012 14:17

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Beitragvon Nicole » 03.10.2012 14:22

Kein Fehler, sondern 16:9 :wink:

Beim 17" Monitor.

Guck mal weiter unten in der Tabelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bildschirmdiagonale
Zuletzt geändert von Nicole am 03.10.2012 14:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Flo » 03.10.2012 14:40

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Re: 221

Beitragvon Gismo » 03.10.2012 22:38

Flo hat geschrieben:[Zitat momentan entfernt. (10) /Flo]


Mir brauchst du das nicht zu sagen, :wink: ich wollte lediglich daraufhinweisen, dass dies, bei Nichtwissen, eine der verbreitesten Formen ist sich selbst zu betrügen.

Denn jeder Kurzsichtige, ist in der Lage durch kurzes kräftiges zusammenkneifen seiner Augen seine Kontrastwahrnehmung und Sehschärfe bis zum nächsten (normalen) Blinzeln stark zu erhöhen :idea:

Dies hat aber so rein gar nichts mit den echten "clear flashes" zu tun.
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Beitragvon Flo » 03.10.2012 23:48

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Beitragvon Susa » 04.10.2012 10:46

Hallo Gismo,

>Könntest du mir den Gefallen tun, und ein mal kurz aus DEINER Sicht und mit deinen Worten zusammen fassen, was du wie genau geübt hast für das zentrale Sehen!?<

Ich habe nichts "für das zentrale Sehen" geübt, sondern dieses eben selber praktiziert. Also einen Punkt angesehen und mir dabei gesagt "Nur diesen siehst du an, nur diesen siehst du schärfer als alles andere drumrum". Entweder im Geiste gesprochen oder leise vor mich hingemurmelt, während ich geschaut habe. Dann zum nächsten Punkt und dann wieder dasselbe gedacht/gemurmelt.

Wichtig war für mich, dass ich gleichzeitig dabei unterscheiden lerne, ob ich wirklich hinsehe oder "nur so tue", also mechanisch einen Punkt anvisiere und dann zum nächsten gehe, weil "man das beim Blickpunktverschieben eben machen soll". Ich persönlich glaube, diesen Unterschied genau und sicher zu erspüren, war der Knackpunkt, der mich dann weitergebracht hat. Dass ich feststellen konnte, ob ich grade A (richtig hinsehen) oder B (mechanisch hinsehen) praktiziere. Mein gebetsmühlenartiges Gemurmel am ersten Tag dieser neuen Sehweise sollte meinem Sehsystem einfach dazu verhelfen, die neue Gewohnheit schneller anzunehmen. Inzwischen brauche ich das so natürlich nicht mehr. Ich weiß aber, dass ich jederzeit, sobald ich merke, dass ich versehentlich B mache, bewusst auf A umstellen kann, notfalls halt auch wieder mit "geistigem Gemurmel".
Der Rest ist - aus meiner Sicht - ein möglichst durchgängiges Praktizieren der guten neuen Gewohnheit.
Flo warnt in puncto "zentrales Sehen" ja gern davor, dass der Begriff dazu verleiten könnte, sich einen Tunnelblick zuzulegen. Das ist auch komplett richtig, denke ich. Deshalb habe ich mir auch immer gesagt "hier siehst du schärfer als anderswo", denn
a) scharf war es ja sowieso nicht - das ist aber für den Moment egal
b) hatte ich das Gefühl, durch diese sprachliche Wendung eher dafür zu sorgen, dass die Peripherie nicht ausgeblendet (also kein Tunnelblick praktiziert) wird.
"Hier siehst du schärfer als anderswo" ist m. E. was anderes als "Hier siehst du am schärfsten". Mir fällt das grade eben erst auf, aber ich glaube, darin hat ein Schlüssel für mich gelegen. Denn schon bald fing die Peripherie an, sich beim Praktizieren immer mal wieder phasenweise selbst zu schärfen.
Über die Tage hinweg stellte ich fest, dass die Blickpunktverschiebungen immer müheloser gingen und ich immer seltener in B verfiel und, wenn doch, leichter davon wieder lassen konnte.

Hilft das fürs Erste weiter? Ich bin ja selbst noch am Anfang, werde aber weiterberichten.

Neu berichtenswert heute wäre z. B. schon, dass auch der doofe Glaubensgrundsatz, dass man bei trübem Wetter schlechter sieht, langsam an Boden verliert. Dazu habe ich heute bei trübem Wetter schon zu viele Sehobjekte wenigstens vorübergehend mal scharf auf den körpereigenen Bildschirm gekriegt, bei denen ich das zuvor nie gewagt hätte zu träumen. Und inzwischen wage ich halt und träume schon mal von weiteren Fortschritten.

Viele Grüße
Susa
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Beitragvon Gismo » 04.10.2012 16:33

Hallo Susa, hallo Flo,


bei mir haben sich Gestern Abend auf einmal völlig unerwartet die Ereignisse überschlagen, so dass ich mich entschlossen habe hier unbedingt davon zu berichten!

Erstmal vielen Dank an Susa für die ausführliche Schilderung :schönes Wetter:


Kurz zur Vorgeschichte:

Ich betreibe seit ca. Juni Augentraining nach Leo Angart und seit September auch nach dem Buch Eselsweisheiten von Mirsakarim Norbekov.
Dieses Buch war ein reiner Glückssegen, da sich seit dem meine Gesundheit und damit auch mein Leben unglaublich zum positiven wendete (und das in dieser früher für mich schrecklichen, trüben, dunklen und verregneten Jahreszeit).

Mit Leo Angart, kam ich von ehemals -4,75 und - 4.50 Dioptrin auf immerhin schon -3,75 und -3.50 "Kontaktlinsendioptrin" bei 120% Sehschärfe! 8)

Dies wurde von diversen Optikern mit der Begründung "Naja, wahrscheinlich waren Sie jahrelang überkorrigiert" abgetan...

Jedoch war ich weiterhin nicht so richtig von den Ansätzen Bates und dem Augentraining generell überzeugt.

Jetzt kommt es :!:


Gestern hatte ich nach langer Zeit mal wieder den ganzen Tag über meine Kontaktlinsen getragen. Als ich diese Abends herausnahm, rechnete ich damit, dass wie üblich die Sehschärfe temporär schlechter sein würde wie normal ganz ohne Sehhife.

Ich nahm mir dennoch eine Stunde später wie jeden Abend die Sehtafel von Eselsweisheiten in die Hand und machte meine Übungen.

Ich dachte mich trifft der Schlag!

Normalerweise konnte ich die Zeile "Die Stimmung ist großartig" mehr oder weniger gut erkennen. Die Zeilen darunter, (für die Jenigen die das Buch nicht besitzen: Die Zeile unter diese Zeile ist um 50% kleiner und blasser gedruckt und die Folgenden noch kleiner und blasser) sah ich bisher immer nur als verschwommenen Nebel.

Jetzt konnte ich aber noch die nächsten DREI kleineren Zeilen lesen!
Bei jedem Lichteinstrahlwinkel sowie auch bei schlechtem Licht.
Weiterhin viel mir auf, dass ich auf einmal die Digitalanzeige an der Personenwaage entziffern konnte. Dees ging früher nur mit bücken :wink:

Ich war verwirrt und so glücklich wie noch nie zugleich!
Hatte jedoch zeitgleich Angst, die Situation könnte Morgen schon wieder anders aussehen.

Nun was soll ich euch sagen!? Heute einen Tag später hält dieser Zustand weiterhin an! Ich kann ca. 10cm weiter Details erkennen.

Aber was mich viel mehr beschäftigt, freut und verwirrt ist, dass ich auf einmal aus mehreren Metern Abstand Strukturen wahrnehme, welche vorher für mich nur eine einzige Unifarbene Fläche waren.

Ich sehe immer noch nicht richtig scharf, nehme aber aus mehreren Metern Entfernung Ziegel von Hausdächern, den Klinker von Backsteinhäusern oder aus über 5 Metern Entfernung die feine Struktur einer Ratangartensitzgruppe wahr, während alles andere wie gewohnt unscharf bleibt.

Heute ist mir dann aufgefallen, das beim betrachten eines Paares Schuhe (unscharf wahrgenommen) auf einmal die Schnürsenkel scharf wurden und richtig plastisch hervorgehoben wurden!!!!!


Habt ihr eine schlüßige Erklärung für das Ganze? :?:


Euer glücklich verwirrter Gismo :wink:
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Beitragvon Flo » 04.10.2012 19:22

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Beitragvon Nicole » 04.10.2012 19:31

Gismo hat geschrieben:Weiterhin viel mir auf, dass ich auf einmal die Digitalanzeige an der Personenwaage entziffern konnte. Dees ging früher nur mit bücken :wink:


Ist das nicht ein SUPERgefühl? :D

Weiter so
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Re: 233

Beitragvon Gismo » 04.10.2012 19:46

Flo hat geschrieben:
Habt ihr eine schlüssige Erklärung für das Ganze?

Ich vermute, es hat etwas mit Deiner veränderten Sehpraxis zu tun... Bild

Ok, ich gestehe öffentlich, dass ich den Abend vor dem Abend Flos Übersetzung von Davids Methode gewissenhaft gelesen und am Text angewendet habe :oops: :mrgreen: aber das kann doch nicht so schnell... :shock: :grübel: :anbeten:

@Nicole:

Es fühlt sich :huepf: an!
Auf der anderen Seite kann ich jetzt nachvollziehen, das so eine Verbesserung verunsichern kann.


PS: Gibt es eine "technische" Erklärung dafür warum viele Dinge weiterhin unscharf bleiben aber auf einmal auf große Entfernung Kontraste und Muster wahrgenommen werden können!?

Noch ein Beispiel: Türscharnier. Ein als ganzes unscharf erscheinendes Teil ohne Details - bis auf ein mal irgendwann gestochen scharf die Rille zwischen den beiden Schanierhälften sichtbar wird :shock:
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Beitragvon Flo » 04.10.2012 19:51

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