Kurze Vorstellung u. Gedanken über Norbekows Eselsweisheiten

Hier ist Platz für alle kleinen und grossen Erfolge auf dem Weg zur Verbesserung der Sehleistung. Ausserdem könnt ihr euch hier vorstellen.

Kurze Vorstellung u. Gedanken über Norbekows Eselsweisheiten

Beitragvon KlarerBlick » 30.12.2010 12:55

Hallo,

ich möchte mich kurz vorstellen, da ich hier neu bin.
Ich bin weiblich - über 40 Jahre alt oder jung. Fühle mich noch sehr jung.
Wohnhaft bin ich in der Nähe von Mainz.
Ich trage seit mehreren Jahren eine Lesebrille - mit zunehmender Dioptrie. :(
Das heißt für mich ständiges Brille ab und auf. Das nervt!!!

Des Weiteren war ich dieses Jahr von vielen Krankheiten geplagt und fühle mich auch zurzeit noch nicht wieder richtig hergestellt. Vor allem meine Gefühlswelt ist ziemlich durcheinander geraten - leider Richtung negativ.

Vor Kurzem bin ich auf Norbekovs Eselsweisheiten gestoßen und habe es mir auch sofort gekauft und in einem Rutsch durchgelesen.

Dann stieß ich auf dieses Forum und erwartete hier zu lesen, wie viele es geschafft haben, ihre Brille abzulegen - und bin enttäuscht. Denn ich bin felsenfest davon überzeugt, dass es zu schaffen ist, mit Norbekovs Buch und der GENAUEN Befolgung seiner erklärten Schritte.

Dieses Buch nenne ich nun *meine Bibel*. Ich bin absolut begeistert von diesem Buch und ebenso vom Autor. Genial!

Für mich ist dieses Buch nun ein Arbeitsbuch geworden. Denn nach einem Mal durchlesen, hat man noch nichts verinnerlicht. Aber genau darauf kommt es an. ALLES zu verinnerlichen! Diese Übungen zu seiner Gewohnheit zu machen. Dann kommt man zum Ziel.

Er schreibt ja auch immer wieder - nicht die Übungen selbst - sondern die Art - die innere Einstellung während der Ausführung ist der SCHLÜSSEL ZUM GLÜCK!!!

Deshalb wundert es mich etwas, dass viele hier immer NUR nach den technischen Übungen fragen.

Ich denke begriffen zu haben, dass das hervorgerufene, innere Glücksgefühl der absolut ausschlaggebende Punkt ist.

Je größer das Glücksgefühl umso stärker die Auswirkungen auf die chronische Krankheit - ob schlechtes Sehen oder alle anderen Krankheiten.

Die Hauptaufgabe eines jeden, der mit diesem Buch arbeitet ist, wieder Fantasien zu haben und sich seine eigene Oktave zu suchen und diese zu verinnerlichen. Sie so oft wie möglich im ganzen Körper erklingen zu lassen.

Er erklärt uns, wie dies funktioniert, wie man die eigene Oktave, das eigene Glücksgefühl findet und erweitert.

Für mich war es ein hartes Stück Arbeit, meine Oktave zu finden.
Ich sprach auch mit einer Freundin darüber, die ebenfalls mit dem Buch arbeitet und sie sieht das genau so. Auch für sie ist es schwer dieses Gefühl herzustellen. Man muss üben - täglich.

Aber erst, wenn man diese Hauptaufgabe gemeistert hat, die Oktave mit Leichtigkeit hervorzurufen - erst dann sollte man sich an die anderen Übungen begeben. Denn vorher ist es vergebliche Liebesmüh - vergeudete Zeit.

Norbekov schrieb, er selbst VERGEUDETE 6 seiner besten Jahre bei seinen fast unmenschlichen Übungen zur Wiedererlangung seiner Potenz, OHNE die Oktave.
Warum wiederholen wir immer wieder die Fehler der anderen – ohne etwas daraus zu lernen? Ich glaube nun, wir sind wirklich alle festgebundene Esel ohne die Fähigkeit uns loszureißen.

Ich gebe zu - mir fiel es am Anfang absolut schwer, dieses Gefühl auch nur ansatzweise in mir hervorzurufen. Schon bei seiner Fantasiereise fühlte ich mich überfordert.

Hier heißt es sooooo lange zu üben, bis man es wieder kann, bis man all diese wundervollen Dinge, die er auf dieser Reise beschreibt FÜHLT - nicht nur sieht - das FÜHLEN ist des Pudels Kern.

Ich habe mir verschiedene Kapitel, z. B. die Fantasiereise, die Übung zum Erlernen der Oktave und die Übung mit der Oktave selbst, einfach per Micro auf den PC in einen Audiodatei gesprochen. (Dies werde ich auch mit den anderen Übungen am Ende des Buches machen – ich denke, dann komme ich auch hier schneller voran.)

So kann ich nun mit geschlossenen Augen üben. Denn lesen und es mir gleichzeitig vorzustellen, zu fühlen, wie Norbekov das meint, fiel mir mehr als schwer.

Nun geht es einfacher und ich machte Fortschritte, meine Oktave in mir fest zu verankern.

Meine Erfahrung - man MUSS diese Übung anfangs täglich machen, wenn möglich mehrmals täglich.

Denn ich gebe zu, über die Weihnachtstage, habe ich es etwas schleifen lassen - und wie sollte es anders sein - es hat sich sofort gerächt!
Mein positives Gefühlskorsett verschwand und der innere negative Schweinehund erstarkte wieder - der Drecksack!!! :(

Also fange ich jetzt wieder fast von vorne an, jedoch mit dem Wissen - ich werde es wieder können!

Deshalb ein ganz warmer Ratschlag - bleibt dran - täglich!

Dem inneren Glücksgefühl hat der böse Schweinehund nicht viel entgegenzusetzen. Der Sieg gegen ihn ist viel leichter.

Vorhin las ich in einem Beitrag eines Forumsmitgliedes einen Tipp!!!!

Ich habe es sofort ausprobiert - superklasse!

Er schrieb ungefähr: *Versucht an der Zimmerdecke zu kratzen*
Macht euch groß, stellt euch auf die Zehenspitzen und versucht an der Zimmerdecke zu kratzen - aber bitte mit dem breitesten Grinsen, welches euch zu Verfügung steht - haltet dies ca. 2 Minuten. Danach fühlt ihr euch viel leichter und besser.

Dies kann ich nun bestätigen.

Überhaupt, das mit dem Grinsen und der aufrechten Haltung ist das erste, was zur Gewohnheit werden muss. Zuerst das Muskelkorsett, dann das Fühlen!

Wie gesagt, ich leide nicht nur unter schlechtem Sehen.

Eines meiner Hauptprobleme ist mein Magen-Darm-Trakt. Der ist dieses Jahr völlig durcheinander geraten.

Ich habe an 3 Tagen die Oktaveübung sehr ausführlich geübt und mein Augenmerk auf den Magen-Darm-Trakt gelegt.

Ich habe ansonsten an meinen Lebensgewohnheiten in diesen drei Tagen nichts verändert.

Ob ihr es glaubt oder nicht - meine Beschwerden waren wie weggeblasen. Alles war normal - fühlte sich gesund an.
Es ist kaum zu glauben - es funktioniert von jetzt auf gleich - sofort!

Aber dann kam Weihnachten und der Schweinehund. Die Verschlechterung folgte ebenfalls sofort, denn ich hatte ja leider noch keine Gewohnheit daraus gemacht - die ja erst nach 40 Tagen einsetzt!

Doch jetzt bin ich wieder dran.

Also mein Tipp an alle - die *OKTAVE* und nur die ist der Schlüssel zur Gesundheit und zum Glück! Erst mit der Kraft, der positiven Energie der Oktave können wir uns selbst heilen.

Wer das nicht verstanden hat - oder verstehen will, kann das Buch zur Seite legen und weiter seine Brille tragen oder krank sein - um es mit Norbekovs Schreibstil auszudrücken! ;)

Ich bin sicher, dass ihr in den nächsten Wochen und Monaten von mir Erfolgsmeldungen hören werdet!

Ich wünsche euch allen einen angenehmen Jahresausklang, einen guten Rutsch und ein wundervollen Durchblick im Jahr 2011!

Ganz liebe Grüße

KlarerBlick
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