mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Hier ist Platz für alle kleinen und grossen Erfolge auf dem Weg zur Verbesserung der Sehleistung. Ausserdem könnt ihr euch hier vorstellen.

Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 12.07.2017 17:46

Hallo liebe Mitscheiter zur natürlichen Sehkraft,

von Tag zu Tag, je weiter die Augen nach innen gezogen werden, fühle ich mehr Abstand zwischen mir und meiner Umwelt.

Wenn ich spreche, bewege ich nun die Augen mit.

Gestern hat mich eine Situation überfordert. Ich musste eine Sache tun, die ich noch nie gemacht habe. Es gelüstete mir nach Süßem. Da lachte ich mich aus. Die Süßigkeit ändert nichts daran, dass ich die Sache tun muss. Ich hatte ne Deadline. Also machte ich mich ans Werk.

Die bessere Sehkraft lässt mich ehrlicher zu mir selbst werden.

Das Zahnfleisch oberhalb vom wurzelentzündeten Zahn hat gestern und heute gebrannt. Wenn das mal kein Lebenszeichen ist.

Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 13.07.2017 16:57

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

heute hab ich noch mehr Distanz zu allem was ich sehe oder höre dazugewonnen. Das ist das beste, was mir jemals passiert ist. Das tut so gut. Bei Musik merke ich auch, dass sie mich überhaupt nicht mehr in ihren Bann zieht. Früher hat mich Musik regelrecht eingesaugt und ich hatte oft Ohrwürmer. Ich bin heute auf einem kleinen Jahrmarkt herumgelaufen. So viele Reize, denen ich früher kaum widerstehen konnte, lassen mich kalt. Ich beobachtete das Geschehen interessiert. Ich schaute nicht einzelne Details an, sondern den Stand als Ganzes. Ich hielt auch gebührenden Abstand zu den Ständen.

Dass die Sehkraft täglich besser wird, überrascht mich nicht mehr. HIghtlight heute war es, dass ich bei Sonnenschein aus 10 m Entfernung ein Straßennamensschild lesen konnte, das ich nicht kannte. Nur das Schild und die Schrift wurde scharf. Die Umgebung nicht.

Die Federspannung in den Fingern steigt. Besonders in den Fingerspitzen, was zur Folge hat, dass ich die Finger nur sehr kurz weder zu weit strecken oder zu weit beugen kann. Innerhalb von Sekunden beugen sich die Finger wieder so, wie es die Federspannung vorgibt. Die sind nur leicht gebeugt.

Heute hab ich bemerkt, dass der Kopf sich nun von alleine in aufrechter Position hält. Außer ich trage einen Rucksack zu tief. Dann senkt sich der Kopf. Ohne Rucksack oder mit einem Rucksack der eng am oberen Rücken anliegt, hebt sich der Kopf. Letzte Woche hab ich den Kopf öfters losgelassen und hängen lassen. Als ich das heute getan habe, konnte ich beobachten, wie sich der Kopf beim laufen nach und nach von alleine aufrichtete. Eine Muskelspannung an der Hinterseite des Halses führte dazu. Der Kopf hält sich auch jetzt wo ich am Computer sitze deutlich mehr selbst fest. Aber nur wenn ich aufrecht oder fast aufrecht sitze. Dann kippt der Kopf ein wenig nach hinten und ist durch die Hinterkopfmuskulatur und die hintere Halsmuskulatur stabilisiert. Wenn ich dagegen den Oberkörper nach vorne neige, kippt der Kopf wenn ich ihn loslasse komplett nach vorne. Als ich früher mit nach vorne gebeugtem Oberkörper vor dem Computer saß, hab ich den Kopf also ohne es zu merken festgehalten.

Heute hab ich öfters intuitiv über die Backen gestrichen von der Außenseite der Augen diagonal in Richtung Lippe. Das verbessert die Sehkraft, was ja auch logisch ist, denn so verläuft die Muskulatur die mit dem waagrechten Muskelstrang zusammen hängt, der waagrecht vom Auge zum Ohr verläuft. https://thumbs.dreamstime.com/z/menschliche-anatomie-muskeln-des-gesichtes-67477.jpg


Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 15.07.2017 09:27

Hallo Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

das visualisieren fällt mir zunehmend leichter. Ich visualisiere hauptsächlich Kampfkunstübungen. Einmal aus der Perspektive des Angreifers und einmal aus der Perspektive des Verteidigers was jeweils mit Händen und Füßen zu tun ist.

Oberkörper und Unterkörper wachsen zunehmend mehr als Einheit zusammen. Die Muskulatur des Rumpfes wird straffer. Das merke ich z.B. wenn ich mich im Bett zur Seite umdrehe. Das fällt mir jetzt noch leichter.

Wenn ich spreche bewegen sich die Augen nun sehr viel. In einem Gespräch wenn ich einer Person gegenübersitze oder stehe, nicke ich total viel mit dem Kopf während ich der Person zuhöre. So kann ich mich aber nun auch an deutlich mehr Dinge aus dem Gespräch erinnern.

Ich fand mich früher sehr vergesslich, jetzt wundere ich mich, an wie viele Sachen ich mich erinnern kann ohne sie aufschreiben zu müssen.

Gestern saß ich mit einer Freundin auf einer Bank. Mir wurde bewusst, wie oft wir von Brillenträgern angestrarrt wurden. Früher hab ich selbst so gestrarrt und bewertet. haha

Jetzt sind die Augen so weit bei mir, dass ich überhaupt nicht mehr auf die Idee komme das Aussehen von anderen Menschen zu bewerten oder z.B. deren Kleidung. Außer etwas gefällt mir besonders gut und ich mache ein Kompliment.


Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 18.07.2017 12:50

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

wenn ich die Stirn runzle, spüre ich eine Spannung an den Schläfen, am Hinterkopf. an der Rückseites des Halses und an der Nase. Tschüss unbewusstes Stirn runzeln. Die Muskelspannung auf dem Gesicht und dem ganzen Kopf steigt weiterhin.

Langsam kriege ich auch mehr Gespür in den Augenbrauen und dem Teil zwischen den Augenbrauen.

Das Gedächtnis wird deutlich besser, was mich enorm freut.

Momentan bin ich erkältet, aber der Sehkraft tut das keinen Abbruch. Im Gegenteil.

Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 19.07.2017 17:16

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

gestern war ich ziemlich krank, aber ich hab mich erstaunlich schnell erholt dank viel Ingwertee und Süßholztee. Statt im Bett zu liegen habe ich die Wohnung geputzt und aufgeräumt. Ich kam ganz schön ins schwitzen und das hat den Genesungsprozess wohl noch beschleunigt. Außerdem hab ich den Körper und das Gesicht trocken mit einer Körperbürste kräftig in Herzrichtung massiert. Heute morgen hab ich dann noch Pfeffer-Ingwer-Nelken-Zimt Tee getrunken. Dieser Tee regt das Verdauungsfeuer an. Dazu gabs meinem Körpergespür folgend kurz gekochte Nacktgerste.Beim essen davon kriegte ich Muskelkater im Kiefer :-)

Wenn ich krank bin, kommt die Verdauung ins stocken und es dauert meistens sehr lange, bis sie wieder in Schwung kommt. Dieses mal ging das ganz schnell, was wahrscheinlich auch daran lag, dass ich am Montag wo ich schon erkältet war noch 100 Kniebeugen im Kampfkunstunterricht gemacht hatte.

An der Unterlippe links habe ich seit dem Wochenende einen fetten Pickel. Mittlerweile ist eine Kruste drauf und und es tut weh, wenn ich gähne. Ich denke die Lippenmuskulatur strafft sich an dieser Stelle An den Schläfen direkt auf dem Kieferknochen hab ich auch kleine Pickelchen. Auch hier strafft sich die Muskulatur.

Das Sehen in die Nähe verbessert sich. Ich hab noch mehr Distanz zu allem was ich sehe und höre. Heute ist mir bewusst geworden, dass ich häufiger allein durch die Art und Weise, WIE ich etwas angeschaut habe, Personen oder Dinge bewertet habe. Wenn ich heute mit dem Blick etwas bewerten "wollte" schaltete ich bewusst in den peripheren Sehmodus um.

Menschen, die nicht meinem Freundes- oder Familienkreis angehören, sind mir zunehmend weniger wichitg. Das bedeuttet für mich, dass ich sie respektiere, aber mich emotional nicht mit ihnen verbunden fühle.

In Situationen wo ich sonst einen leicht sarkastischen Unterton hatte, ist der Tonfall nun neutral. Sarkasmus ist anstrengend für den Körper. Wenn ich jetzt so mit sarkastischem Unterton rede, wie ich es früher manchmal getan habe, kriege ich leichte Rückenschmerzen im oberen Rücken und es fühlt sich ehrer unangenehm und drückend/beklemmend im Hals an.

Der obere rechte Rücken hat rechts heute öfers mal regelrecht gebrannt. Dieses Symptom kenne ich sonst nicht von einer Erkältung.

Ich nehme übrigens Toilettenpapier statt Tempo fürs Nase putzen, da die raue Oberfläche des Toilettenpapiers wie eine Art peeling wirkt. Das tut zwar anfangs ein bisschen weh, aber dafür hab ich so längere Zeit meine Ruhe mit dem Niesen und Nase putzen.

Gestern sagte eine Frau, die eine Brille trug zu mir "Sie sind ja schon weit unten heute morgen" als ich gerade den Rucksack in einer Gasse kurz abgesetzt hatte und ich in die Hocke gegangen war um etwas heraus zu holen. Das prallte einfach nur von mir ab. kein Kommetar von mir. Ich dachte nichts schlechtes über die Frau, ich machte mich in Gedanken nicht lustig über sie. Es war eine Mischung aus sich darüber wurdern und der Feststellung, dass diese Aussage überhaupt nicht wichitg ist.

Der wurzelentzündete Zahn brennt heute ein wenig wenn ich ihn mit der Zunge berühre. Das Zahnfleisch hat sich weitgehend beruhigt. Nun wird das Zahnfleisch am Backenzahn dahinter zunehemend empfindlich und brennt mehr beim Zähne putzen oder wenn ich es so massiere.

Fokussieren bedeutet zunehmend mehr Augen zurück ziehen. Dabei spüre ich ein Spannungsgefühl am Hinterkopf. Links ist es momentan stärker als rechts.

Bild 1 und 2 normaler Blick ohne Fokus

Bild 3 und 4 fokussierter Blick

Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 20.07.2017 18:19

Hallo Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

Bild 1-2 normaler Blick

Bild 3-4 fokussierter Blick

rechts sieht der fokussierte Blick noch aus wie ein starren, aber das wird sicherlich bald schon besser. Ein Muskel der sich im Oberkiefer hinter dem letzten rechten Backenzahn befindet, beginnt sich zu straffen. Dieser Muskel verläuft zum hintersten Backenzahn des rechten Unterkiefers und ist Teil der Kiefermuskulatur. Ich hab gestern mal wieder kräftig mit der Zahnbürste das Zahnfleisch massiert. Rechts hat es besonders stark geblutet. Schmerzhaft war es eher links oberhalb vom wurzelentzündeten Zahn. Alles egal. Bin da inzwischen abgehärtet.

Ich hab mich heute mal intuitiv auf den unteren Rücken fokussiert und mit der Position herumexperimentiert während ich gelaufen bin. Schlagartig verbesserte sich die Sehkraft enorm. Da bleib ich dran.

Highlight heute, dass ich aber emotional mit sehr viel Distanz registriert habe, war, dass ich ohne Brille bei Sonnenschein auf der anderen Straßenseite ein Wegweiserschild für Fahrradfahrer lesen konnte. Die Schrift ist kleiner als die von Straßenschildern und zudem ist die Schrift grün. Der Kontrast ist also schlechter.

Ich kriege noch mehr Distanz zu allem wa sich sehe und höre, selbst wenn ich einer Person direkt gegenübersitze oder gegenüberstehe und ihr in die Augen schaue, habe ich so eine Art Sicherheitsabstand. Sehr praktisch. Das ist wie ein Schutzschild.

Heute wurde mir bewusst, dass der Blick den Körper lenkt und dessen Geschwindigkeit beim laufen bestimmt. Wenn ich strarre laufe ich schnell und der Körper bewegt sich in die Richtung, wo der Blick hingeht. Wenn ich aber in den peripheren Sehmodus schalte, bestimmt der Körper das Tempo. Ich laufe viel langsamer und mehr auf einer Linie.


Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 22.07.2017 17:47

Hallo Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

Sehhilghlights des Tages: Bei trübem Wetter hab ich als wir im Stau standen ohne Brille das Nummernschild von einem Auto lesen können, das nicht direkt vor uns stand, sondern noch eins weiter vorne.

Ich drücke vermehrt die Unterlippe gegen die Oberlippe. Außerdem ziehe ich die Lippe öfters nach innen. Bewusst die Augen nach innen ziehen mache ich nun nicht mehr. Einatmen zieht die Augen minimal nach innen.

Ich hab ein Kribbeln im linken und rechten Kiefermsukel.

Nach einer Ewigkeit hab ich mal wieder die Haare mit Shampoo gewaschen. Wahnsinn wie sie sich verändert haben. So viel Volumen und Glanz hatte ich letztes Mal als Kind. Die 100 Büstenstriche täglich, die ich ziemlich konsequent seit mehreren Monaten mache, haben doch viel gebracht.

Gestern und heute war ich auf einer Fortbildung. Es gab viele unterschiedliche Einzelprogrammpunkte. In jedem einzelnen Raum hab ich darauf geachtet, dass der Stuhl und somit der Oberkörper auf die präsentierende Person oder die Projektionsfläche ausgerichtet ist. So musste ich meinen Kopf nicht drehen. Das macht für die Sehkraft einen rießigen Unterschied!



Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon supamario » 23.07.2017 14:40

merukando hat geschrieben:
Nach einer Ewigkeit hab ich mal wieder die Haare mit Shampoo gewaschen.


Hallo Melanie

Mit was hast du denn deine Haare sonst gewaschen? Ich bin eben auch interessiert im Shampoo-Verzicht.
Toll, dass du so Fortschritte machst!

Viel Glück!
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"Nur wenn man weiss, wie es ist, wenn es schlecht ist, weiss man, dass es gut ist."
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Ich habe heute morgen zwei Geschenke geöffnet: Es waren meine Augen.
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 23.07.2017 17:28

Hallo Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

heute hab ich 25% ohne Brille auf der Sehtafel erreicht. Ohne Sonnenschein.

Die Muskulatur rund um die Schläfen wird deutlich straffer.

Gestern hab ich noch ausgiebig die Unterlippe massiert oder an den Zähnen gerieben. Besonders die Stellen, wo ich Knubbel habe. Nun ist sie wieder ein Stück straffer geworden.

@Supermario: Ich hab die Haare ein Jahr lang mit Natron gewaschen, dann seit Januar nur noch mit Wasser, momentan probiere ich Apfelessig aus, weil das Wasser hier schon sehr kalkhaltig ist. Nun werde ich ausprobieren die Haare einmal die Woche mit Shampoo zu waschen und sonst nur Wasser zu verwenden.

Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 24.07.2017 09:02

Hallo Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

heute morgen war mir ein bisschen übel. Die seitliche Halsmuskulatur verändert sich. Die Federspannung der Halsmuskulatur steugt zu allen Seiten.

Die beiden Lippenbändchen wurden ganz kühl und danach spürte ich zunächst einen Schmerz und danach ein Kältegefühl im wurzelentzündeten Zahn.

Die Knubbel, die ich in der Unterlippe hatte, bilden sich zurück.

Ich hab ein bisschen Kopfschmerzen an den Schläfen. Ich spüre leichten Druck auf den Schläfen und ein Spannungsgefühl.

Bild 1-2 lockerer Mund

Bild 3-4 Unterlippe minimal zusammen gezogen, Kopf hebt sich, Zunge berührt automatisch den Gaumen

Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 26.07.2017 14:00

Hallo Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

seit zwei Tagen mache ich morgens den Sonnengruß. Durch mein ausgeprägtes Körpergespür kann ich gut beobachten, warum ich mich während dessen und danach besser fühle.

Während der Übungen und auch danach liegt die Zunge am Gaumen an. Dadurch atme ich tiefer durch die Nase

Ich hatte mir mal antrainiert, die Zunge an den Gaumen anzulegen, aber jetzt gehe ich einen anderen Weg.

Kopf ein wenig hoch, Zunge schmiegt sich autmatisch an den Gaumen an, Schultern gehen runter, Die Rückenmuskulatur zieht sich zusammen, die Wirbelsäule richtet sich auf, die Mundwinkel loslassen, der Atmen wird tiefer.

Ich hatte vergessern, wie es sich anfühlt, durchgehend tief zu atmen. Durch den tiefen Atem grenze ich mich ganz natürlich mehr von der Außenwelt ab.

Die Muskelspanung zwischen Schläfe und der Lippe steigt. Ein Höflichkeitslächeln fällt durch die Muskelspannung ganz schnell in sich zusammen, vorausgesetzt der Kopf zeigt in die gleiche Richtung wie die Vorderseite des Oberkörpers.

Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 27.07.2017 07:15

Hallo Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

gestern hatten wir im Kampfkunstunterricht Besuch von einem MMA Trainer.

Dementsprechend ging es ein bisschen Härter zur Sache. Als Aufwärmtraining gab es u.a. eine Art Purzelbaum, bei dem man sich über den Arm abrollen sollte und später gab es noch seitliiche Purzelbäume. Alles doch ziemlich anstrengend, aber auch wohltuend für den Nacken. Ich legte meine Brille am Anfang ab und trug sie das ganze Training über nicht mehr.

Später lerten wir uns aus Würgegriffen zu befreien. Dafür sollten wir zunächst einmal spüren, wie sich ein echter Würgegriff anfühlt. Puh. Ich biss mir leicht auf die Zunge als es passierte. Da wurde mir bewusst, dass meine Zunge ein bisschen zu weit rechts am Gaumen anliegt, Sonst wäre das nicht passiert. Wichtige Erkenntnis.

Bei einem Würgegriff ist es wichitg, frühzeitig zu reagieren und sich Platz zu schaffen, indem man das Kinn nach unten zieht. Dann bewegt man die Hüfte zur Seite, tritt kräftig auf einen Fuß des Gegners, verpasst dem Gegner einen Ellenbogenschlag, Schlag in die Genitalien (im MMA nicht erlaubt, im Wing Tsun aber schon)

Später lernten wir uns aus einem Schwitzkasten zu befreien. Da der Gegner nach unten drückte und wir im Wing Tsun den Leitspruch haben "Nutze die Kraft deines Gegners aus" beugten wir uns zunächst noch weiter nach vorne. So kriegt der Angreifer den Impuls wieder nach oben zu wollen. Bei dieser Gelegenheit bewegen wir den Oberkörper auch nach oben und drücken das Kinn des Angreifers von unten mit der Hand zur Seite. Da knackste es mehrmals leicht in der Halswirbelsäule. Heute fühlen sich die Halswirbel beweglicher an. Den Kopf kann icn nun deutlich leichter nach links neigen.

Wenn man nicht frühzeitig ragieren kann und der Griff des Gegners (Innenseite des Ellenbogens am Hals, Hand am HInterkopf) richitg fest sitzt, ist es vorbei. Man kann sich nur noch tot stellen, sagte der MMA Trainer.

Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 28.07.2017 12:28

Hallo Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

ich achte nun auf diese Sachen:


Kopf niemals anlehnen

aufrechte Haltung

beim sprechen die Lippen in die Breite nicht weiter öffnen als bis zu den Nasenflügeln. So strafft sich die Wangenmuskulatur und Kiefermuskulatur.

eine tiefe Stimme, denn dann ist die Rückenmuskulatur gestrafft und die Wirbelsäule richtet sich auf

Für eine Leistung, die ich erbringe erwarte ich eine angemessene Gegenleistung. Ich sehe es bei vielen Leuten, wie sie ständig Leuten Gefallen tun und dabei sich selbst vergessen.


Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 29.07.2017 10:10

Hallo Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

heute morgen bin ich mit sehr viel Lippenspannung aufgewacht. Beim Gähnen kräuselte sich danach die Oberlippe. Die Lippenmuskulatur zieht sich also weiter zusammen. Ich vermute, dass demnächst die Kerbe in der Mitte der Oberlippe stärker ausgeprägt sein wird.

ich kriege mehr Gespür auf der linken Zungenhälfte. Dadurch spüre ich erstmals, wo der mittlere Teil der linken Zungenhälfte am Gaumen anliegt.

Nach jedem Gähnen spüre ich mehr Spannung auf der linken Schläfe, am linken Backen und am linken Hinterkopf.

Ich halte mich weiterhin daran: tiefe Stimme, Mund beim sprechen in die Breite nicht weiter als zu den Nasenlöchern öffnen, umgib dich nur mit Leuten, vor denen du Respekt hast.

Für die Augenforum-Pots setze ich mir nun eine zeitliche Grenze von 10 min.


Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 30.07.2017 11:48

Hallo Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

so sehen die Augen nach einer sehr intensiven Putzaktion aus.

Seit nunmehr einem Jahr putze ich nur noch mit einem Lappen in der Hocke. Anfangs war es sehr schwer, aber nun macht es richitg Spaß.

Dazu kommt das gute Gefühl, meinen Hüften etwas Gutes zu tun.

Seit zwei Wochen hab ich es konsequent geschafft, jeden Gegenstand nach Benutzung sofort an seinen Platz zurück zu bringen. Wenn das aufräumen wegfällt werde ich pingeliger was die Sauberkeit betrifft.

Morgens spiele ich gerade immer mit einem Luftballon, der in eine Stoffhülle eingepackt ist. Das macht wirklich viel Spaß. Außerdem verbessert sich so meine Koordination, Reaktionsfähigkeit und vermutlich auch die Sehkraft.

Gruß

Melanie
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