Mein Weg zu klarem Sehen

Hier ist Platz für alle kleinen und grossen Erfolge auf dem Weg zur Verbesserung der Sehleistung. Ausserdem könnt ihr euch hier vorstellen.

Re: Mein Weg zu klarem Sehen

Beitragvon Knuddelknochen » 22.10.2017 18:51

@TMN:

Danke! Ich lächle auch nicht permanent gleich stark (geschweige denn immer), aber es tut doch gut, dieses kleine Grundlächeln im Gesicht zu haben. Ich kann leider nicht pfeifen :? Aber dafür singe ich gerne!

Was sich getan hat:

Ich schreibe diese Antwort gerade ohne Brille. Die Schrift ist zwar immer noch nicht ganz klar, aber etwas klarer geworden.

Beim Arbeiten mit der Tabelle bin ich zur nächsten Arbeitszeile gelangt - das Üben gelingt mir besser, ich komme besser damit zurecht.

Gelenkgymnastik: nur 3x gemacht bisher.
Für alle Interessierten: Ich habe ein Video mit der Gymnastik gefunden, wo sie in 30 Min zum MItmachen gezeigt wird. Wenn man die Übungen bereits kennt, geht es mit dem Video echt ganz gut! Hier: https://youtu.be/LxT4h1OKhlM

Schwächere Brille ist bestellt.

Außerdem habe ich einen Artikel über Norbekov geschrieben:
http://hiitmylife.de/eselsweisheit-der- ... loswerden/

Ich freue mich über eure Meinung dazu. Ist es verständlich für jemanden, der noch nie davon gehört hat? Was würdet ihr ändern, ergänzen, weglassen?

Danke und habt einen schönen Abend!
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Re: Mein Weg zu klarem Sehen

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Re: Mein Weg zu klarem Sehen

Beitragvon Serefos » 26.10.2017 02:34

Ach schön, es hat sich bei dir was getan :) Nach Norbekov sollte mit der Zeit alles nach und nach besser von statten gehen und sich auch potenzieren. Also brauchtest du für eine Zeile jetzt zum Beispiel 8 Tage, sind es für die nächste nur noch 6.

Zur Arbeitszeile, ich habe das selbe Problem. Du nimmst die unter der alles verschwimmt und darüber alle zeilen gut sichtbar sind. Ich persönlich finde ja, dass dieses gut sichtbar jetzt sone Sache ist. Wenn ich mich ganz kurz drauf einstelle und 10 sekunden die augen enspanne kann ich Zeilen die ich als Arbeitszeile sehe, plötzlich ziemlich gut erkennen. Noch bevor ich die Stimmung hebe.

Du musst einfach dein Tempo und deine Ansprüche für dich klären. Jeden Tag eine Zeile zu machen ist unrealistisch, bzw. sollte den wenigsten gelingen. Ich bearbeite eine Zeile immer so 3 bis 4 Tage und sage mir dann irgendwann, dass es jetzt mal weiter gehen sollte um meinen Anspruch an mich zu erhöhen. Ob das genau so gedacht ist oder ob man wirklich warten muss bis die Zeile zu 100% (gut) sichtbar ist und somit auch alle Zeilen in der Nähe gut sichtbar sind, müssten wir vermutlich Norbekov selbst fragen.
Der würde wohl antworten: "Mach dir nicht so viele Gedanken um so Lappalien, heb lieber die Stimmung weiter an! Verstanden?"

In diesem Sinne weiterhin viel Erfolg ;)
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Re: Mein Weg zu klarem Sehen

Beitragvon Knuddelknochen » 29.10.2017 20:18

Hallo Serefos!

Vielen Dank für deine Worte. Es ist immer spannend und interessant zu, hören, wie es anderen damit ergeht!

Zu meiner neuen Brille:

R: -1,0
L: -1,5

Ich trug sie zum ersten Mal zum Nachtdienst am Mittwoch bei der Arbeit. Zunächst war ich ziemlich verunsichert, da ich damit nur auf die allernächste Nähe scharf sehe. Aber dann ging es, ich habe mich daran gewöhnt und hatte das Gefühl, die Sicht habe sich damit schon ein wenig verbessert. So ging es mir mit meinen früheren schwächeren Brille auch! Anfangs war alles sehr verschwommen und dann wurde es laaaaangsam, zunächst kaum merklich, besser und plötzlich kann man dann ganz gut sehen damit.

Bin jedenfalls gespannt! :D

Momentan arbeite ich fast nur mit der Tabelle, gelegentlich die Augenmuskelübungen und mit den Augen atmen. Und Haltung und Lächeln natürlich, so oft, wie ich daran denke.

PS: Sitze inzwischen am Laptop immer ohne Brille. Die Schrift kann ich bereits ganz bequem entziffern, wenn auch nicht gestochen scharf (noch nicht!).
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Re: Mein Weg zu klarem Sehen

Beitragvon Knuddelknochen » 05.11.2017 05:46

Guten Morgen!

Habe ein zwei (oder waren es drei?) Tage lang gar nicht mit der Tabelle gearbeitet. Vergessen, verdrängt. Innerer Schweinehung.

Jetzt wieder angefangen, will es jetzt immer morgens direkt nach dem Aufstehen machen und dann evtl. im Laufe des Nachtmittags noch einmal.

Aktuell ist es ja schon wieder so viel dunkel draußen. Entsprechend habe ich in letzter Zeit dann eher bei Kunstlicht mit der Tabelle gearbeitet. Jetzt bin ich etwas verunsichert. Obwohl ich WEISS, dass ich im Kunstlicht (noch) etwas schlechter sehe, stört es mich, dass ich bei meiner Tabellenarbeit quasi eine oder ein paar Zeilen "zurück" gehen musste. Ist das überhaupt im Sinne des Erfinders?

Aber wenn es nicht anders geht...

Naja, das Wichtigste: Believing is your magic! :-P
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Re: Mein Weg zu klarem Sehen

Beitragvon Serefos » 05.11.2017 21:00

Ich verstehe sehr gut was du meinst. Wenn man aufsteht sieht man ja auch manchmal die Zeilen noch besser. Bei Tageslicht kann ich bei meinem schwächeren Auge ( dass so bei 1,25 bis 1,5 dioptrien liegt) die Tabelle manchmal aus zwei metern fast komplett erfassen.

Ich habe heute zum Beispiel beschlossen einfach mal einen schritt nach hinten zu gehen und wieder von vorne anzufangen. War das jetzt richtig? Hätte ich es nicht schaffen müssen alle Zeilen zu ein hundert prozent zu sehen? Wenn ich jetzt von unten wieder anfangen und mich hocharbeite, sind dann meine gewonnen Zeilen danach eigentlich noch da?

Das alles sind Zweifel und sie schaden dem Konzept und letztlich auch dir selbst. Es geht nur um eins, du willst deutlich besser sehen und das wirst du! Ich mach für mich immer eine Sache. Ich stehe im Raum und schaue wie meine Sicht im allgemeinen im Vergleich zum Vortag ist und dort zeigt sich eine Besserung. Das Sehen wird entspannter.

Zu deinem Fall also: Suche dir die Arbeitszeile und diese Zeile musst du bei Tageslicht oder künstlichem Licht gut sehen können/wollen. Lass dich nicht verunsichern sondern arbeite dich einfach weiter vor. Was ich auch manchmal mache, wenn ich die Arbeitszeile nun deutlich sehen kann, ist, dass ich einfach eine Zeile darüber( ich meine in dem Fall die schwieriger zu sehende Zeile) betrachte und für mich feststelle, dass ich weiterkomme.
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