Mein Weg zum räumlichen Sehen [chris1]

Hier ist Platz für alle kleinen und grossen Erfolge auf dem Weg zur Verbesserung der Sehleistung. Ausserdem könnt ihr euch hier vorstellen.

Beitragvon merukando » 08.02.2013 11:00

hey Chris,

achso, ich sehe in die Nähe räumlich und begrenzt in die Weite. Ich sehe jetzt, dass ein LKW, wenn er neben einem auf der Autobahn fährt (ich war Beifahrer) nicht unheimlich nah ist, sondern es schon noch relativ viel Platz zwischen Auto und LKW gibt. (ohne räumliches Sehen hatte ich immer ein mulmiges Gefühl).

Ich habe zwar den Führerschein aber habe mich nie sicher gefühlt. in meinem jetzigen Wohnort komme ich glücklicherweise ohne Auto aus.

mein räumliches Sehen verbesserst sich aber ständig weiter und dann kann ich auch wieder Auto fahren (Affirmation :-) )

gibt es irgendwas aus der Vergangenheit, was dich belastet? schlechte Erinnerungen? Hassgefühle Verbitterung? Ich musste einiges aufarbeiten, bevor die Affirmationen ihre Wirkung entfalten konnten

lg

merukando
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Beitragvon merukando » 09.02.2013 18:43

hey Chris,

heute bin ich einem indischen Ayuveda-Buch (gibt es nicht auf dem deutschen Markt) auf ein paar interessante Augenübungen gestoßen, speziell für Schielen/Fehlkoordination der Augen

I. den Zeigefinder auf die Nasenspitze legen, alle anderen Finger einrollen.

bei allem was folgt, ist es wichtig dem Finger immer zu folgen und die Seitenbewegungen auf beiden Seiten in gleicher Höhe durchzuführen

1. Zeigefinger versuchen mit beiden Augen anzusehen

2. den Ziegefinger in Richtung rechtes Ohr bewegen, ganz langsam und bis ganz nach hinten

2. den Finger langsam zurück zur Nase bewegen

3. nun zum linken Ohr bewegen

4. zurück zur Nasenspitze

diese Übung ein paar Mal wiederholen


II. Brille ohne Stärke

man braucht eine Brille OHNE Stärke, einfach so eine Brille wie es sie zur Ansicht beim Optiker gibt.

Man male das Glas des schielenden Auges so mit schwarzer Farbe an (z.B mit Edding, irgendetwas, das gut deckt), dass nur in der Mitte des Brillenglases ein kleines Guckloch übrigbleibt, möglichst klein und möglicht genau die Mitte (sowohl von oben als auch von unten) ausmessen.

Die Theorie ist, dass nun das Auge keine andere Wahl hat, als durch die Mitte zu schauen und sich nach und nach umgewöhnt. Wenn beide Augen schielen, macht man das ganze entsprechend bei beiden Augen.


Die erste Übung habe ich schon gemacht, nicht einfach wenn man die Nase für eine sehr lange Zeit nur von der linken seite betrachten konnte...aber alles ist möglich, nach und nach.

Die Brille werde ich mir anschaffen sobald ich noch 1-2 Dioptrin wegtrainiert habe

liebe Grüße

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Beitragvon chris1 » 09.02.2013 20:09

Hallo Merukando,

vielen Dank für deine Ayurveda-Tipps! Meine Nase kann ich übrigens ohne weiteres gleichzeitig von beiden Seiten betrachten.

Bezüglich Autofahren, da hast du ein heikles Thema bei mir erwischt. Ich fahre nicht gut und nicht oft und nicht gern. Das Landleben hat viele Vorteile - aber bezüglich Autofahren ist es blöd, da kommt man halt schlecht ganz ohne aus.

Ich glaube, jeder von uns hat Erfahrungen, die ihm zugesetzt haben, ich natürlich auch. Wenn ich mein Jungs zum Lebensberater schicke, haben die in einer Sitzung ihr Problem erledigt, ich allerdings gehe schon Jahre hin und komm nicht recht an ein Ende :) .

Mein Alltag wird jetzt auch schon von großen Augenachten durchzogen. Ich hab ja bis jetzt bei meinen Augenachten immer ein Hilfsmittel gehabt, mit dem ich die Achten gezogen hab und denen ich mit den Augen gefolgt bin - aber wenn ich die Achten einfach nur so in die Landschaft mach, hat es nicht nur den Vorteil, dass die Achten größer sind, sondern ich seh noch ganz schön viel von der Landschaft. Gestern beim Nordic Walken beispielsweise hab ich viele Achten gemacht. Ich hoff nur, das mir mein künstliche Linse nicht verrutscht.

Liebe Grüße
Chris
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Beitragvon Flo » 09.02.2013 20:21

(momentan entfernt /Flo)

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Beitragvon chris1 » 10.02.2013 10:02

Danke, Flo, das beruhigt mich doch!

Ich weiß, dass du kein professioneller Augenarzt/Optiker/Visualtrainer oder sonstwas bist, aber ich halte dich für sehr gut informiert. Und - keine Angst, mein eigener Verstand lässt sich sowieso nicht ausschalten, ich weiß schon, dass ich dann nicht sagen kann: Aber Flo hat geschrieben... :)
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Beitragvon chris2 » 24.02.2013 20:41

So, irgendwie hab ich mich selber aus den Forum geschossen. Ich wollte meine E-Mail-Adresse ändern und bin dann nicht mehr reingekommen. Aber da ich es ja nicht aushalte, nur zu lesen und nichts zu schreiben, hab ich mich neu angemeldet. Ich hoffe, dass ich niemanden verwirre.

Ich glaub, ich kann bei euren Geschichten sowieso nicht mehr mitreden. Bei mir ist eigentlich alles gleich scharf, wie mit einer Brille oder Kontaktlinse. Wahrscheinlich durch die künstliche Linse, die ja das gleiche Prinzip hat.

Einzig beim Lesen stelle ich fest, dass es einfach besser wird. Heute hatte ich ein Buch in der Sauna mit, da hab ich die Brille gar nicht ausgepackt. Ich hab halt ein bisschen langsamer gelesen, und wenn es nicht mehr ging, habe ich es einfach sein lassen. In der Kirche habe ich auch ganz normal die Liedertexte lesen können, aber es kann auch sein, dass es heller war als sonst. Und ich lese halt wie ein Volksschüler: Ich halte mir mein Lesezeichen zum Wort hin und lese Buchstabe für Buchstabe anstatt wie früher die halbe Zeile auf einmal. Aber es eilt ja nicht - ich hab in meinem Leben schon soviel gelesen, dass es egal ist, wenn ich in den nächsten 30 Jahren insgesamt nur mehr soviel lese wie früher in einem Jahr.

Liebe Grü0e

Chris
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Beitragvon merukando » 06.03.2013 16:22

Hallo liebe Mitstreiter,

ich habe Flos Test mit der Prismendioptrin heute nochmal gemacht und hatte 12-16 Dioptrin :D

wenn das stimmt, wäre es genial. Beim ersten Mal waren es ja um die 44.

lg

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Beitragvon Flo » 06.03.2013 16:38

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Beitragvon merukando » 06.03.2013 18:39

Awww, wie nett, da fang ich ja vor Rührung an zu weinen. :D

Vielen Dank!!!!!!!!!!!!

lg

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Beitragvon chris1 » 06.03.2013 19:29

Gratuliere herzlich! :D

So, ich bin wieder da!
Nicole hat mir wieder ins Forum zurückgeholfen - danke!

Liebe Grüße
Chris
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Beitragvon merukando » 09.03.2013 20:19

Hallo liebe Mitstreiter,

es ist nun tatsächlich so, dass ich weniger, und auch anders schiele :D

Das kann ich am besten an meinem Handy erklären.

Früher konnte ich auf ein Wort auf meinem Handy schauen und es fing an nach links zu wandern und dann nach oben, ziemlich weit nach oben. Am Ende konnte ich zwei Handys sehen, wobei das linke dann nicht in einer Ebene mit dem rechten lag, sondern irgendwie leicht nach rechts gekippt erschien.

Nun wandet das Wort immer noch nach links aber NICHT mehr nach oben, im Gegenteil sogar ein klein wenig nach unten. Es erscheinen nur mit viel Mühe zwei Handys nebeneinander. Diese sind nun aber, anders als früher, in der selben Ebene und entweder direkt nebeneinander oder das linke erscheint weiter unten als das rechte.

ich freu mich total :D

Heute war ich zum ersten Mal ohne Brille spatzieren , etwa 30 min. Die Sonne schien und ich hatte ein Gefühl von Sicherheit durch schätzungsweise 10-15% Sehkraft. Klar, alles war verschwommen, aber ich konnte Radfaher von Weitem sehen. Nichts hat mich überrascht (danke, räumliches sehen!!! :D) Nur in den ersten Minuten bin ich wie ein Betrunkener immer wieder nach rechts gependelt, das hat sich aber mit der Zeit gelegt. Gegen Ende des Spaziergangs konnte ich aus etwa 10 m Entfernung ein Ausrufezeichen in einem Verkehrschild sehen, es war sogar ziemlich scharf. Das habe ich meinem im Turbotempo genesenden rechten Auge zu verdanken. Das Bild des linken Auges war aus der gleichen Entfernung total verschwommen.

Nachdem ich die Brille wieder aufgesetzt hatte, konnte ich alles superscharf sehen und auch das räumliche Sehen empfand ich um einiges intensiver. Es war fast ein bisschen unheimlich ;-)

Bei all der Euphorie habe ich aber das Gefühl, dass ich das räumliche Sehen durch die Veränderte Stellung des linken Auges nochmal neu lernen muss. Ich verfalle nun manchmal wieder in das alternierende Sehen, vor allem bei dem Test von Flo kann ich nur den Innenkreis, nicht aber den Außenkreis doppelt sehen.

liebe Grüße

merukando
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Beitragvon Susa » 10.03.2013 19:45

Hallo Merukando,

>
ich freu mich total :D<
Ich freu mich mit dir - das klingt super!
Das hier auch:

>Gegen Ende des Spaziergangs konnte ich aus etwa 10 m Entfernung ein Ausrufezeichen in einem Verkehrschild sehen, es war sogar ziemlich scharf. <

Bleib einfach dran, auch wenn es mal wieder Talsohlen geben wird. Die werden bestimmt kommen. Die Mühen der Ebene, wie man so sagt ... Flo nannte das mal "unverlierbares Lernen": Wenn man den Werkzeugkasten immer dabei hat, kann man auch an "schlechten Tagen" praktizieren - und sollte es natürlich auch.
Ich wundere mich selbst immer wieder, wie sehr genau das Dranbleiben an sich einen immer wieder ungeahnt weiterbringt. Plötzlich entdeckt man irgendein feines, zartes Sehobjekt an einer Stelle, auf die man schon x-mal gesehen hat, so wie ich neulich eine zwischen zwei Häusern über den Hof quergespannte Wäscheleine. Ich hätte schwören können, das Ding ist da erst seit ein paar Tagen. ;-)
Sowas motiviert unheimlich, finde ich. Auch ich finde dieses Mehr an Sicherheit, das mit der Zeit beim Herumgehen im Freien ohne Brille kommt, einfach bestechend und befreiend.

>Nachdem ich die Brille wieder aufgesetzt hatte, konnte ich alles superscharf sehen <

Ich sehe auch mit meiner mittelstarken Computer-, Klavierspiele- und Chorsing-Brille inzwischen wieder besser. Ganz ohne Brille komme ich im Alltag noch nicht aus, vom Autofahren natürlich ganz zu schweigen. :-)

>Bei all der Euphorie habe ich aber das Gefühl, dass ich das räumliche Sehen durch die Veränderte Stellung des linken Auges nochmal neu lernen muss. <

Das kann ich mir gut vorstellen. Ich komme mir manchmal auch vor, als würde ich das Sehen neu lernen müssen. Es ist zwar ein Prozess, etwas, das man sich peu à peu erobert, aber so wie mein Sehen sich mir darstellt, habe ich mehr und mehr den Eindruck, dass es am Ende "klick" machen muss und die ganzen Puzzleteile, die ich mir jetzt so zusammensuche, dann zusammengebastelt werden und die dauerhaft vollscharfe Sicht ergeben. Ein bisschen wie beim Laufenlernen. Ich kann mich natürlich nicht mehr dran erinnern, aber irgendwann kommt ja der Moment, wo man es als Mensch kann. Und es ist kein "Immer-höher-Kommen" mit dem Körper, nein, es ist ein Aufrichten von jetzt auf gleich, und dann kommt der Werkzeugkasten zum Einsatz, den man sich vorher monatelang durch vieles Krabbeln, Sich-Hochziehen, Wieder-Hinplumpsen usw. erarbeitet hat.

>Ich verfalle nun manchmal wieder in das alternierende Sehen,<

Ist doch gut, dass es dir auffällt. Bedank dich bei deinem Körper und deinen Augen "und dem ganzen Rest", dass sie dich dran erinnern. Die haben schon begriffen, dass da was zum Guten geändert werden soll, und das sind die feinen Signale, dass du immer wieder korrigierend eingreifen sollst, weil sie halt komplett alleine noch nicht gehen können.

Viel Spaß weiterhin!
Susa

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Beitragvon chris1 » 27.07.2013 18:09

So, muss mal wieder bei meinem Thread weitertun.

Bin leider schlampig. Bin im Urlaub erst am 3. Tag wieder draufgekommen, dass ich eigentlich räumlich sehen kann, wenn ich drauf aufpasse.

Leider hat sich auch mein Nachstar verschlechtert. Ich weiß allerdings gar nicht, was man dagegen tun kann außer Lasern. Und Lasern gefällt mir insoferne gar nicht, als dadurch die Gefahr für Netzhautablösung steigt.

Allerdings ist es noch nicht so, dass ich wirklich Probleme im Alltag hab. Ich seh noch immer tadellos.

Worüber ich momentan nachdenke, ist, wen ich fragen kann zur Feldhasenschmalz-Frage. Als ich den "normalen" Grauen Star kriegte, hat mir eine ältere Bekannte erzählt, dass ihre Mutter den Grauen Star (verursacht durch eine Wurstvergiftung) mit dem Einschmieren des Auges mit Feldhasenschmalz wegkriegte. Hat damals der Arzt empfohlen, ist etwa 50 Jahre her.

Ich hab es auch probiert, bei mir hat es allerdings nicht geholfen. Nun frag ich mich, ob ich es gegen den Nachstar probieren sollte. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es helfen könnte. Allerdings ist jetzt die Situation eine andere, da ja nicht alle Häute nach der Operation wieder zuwachsen.

Ich bräuchte jemanden, der sich auskennt und mich entweder gar nicht auslacht oder bei wem es mir egal ist, dass er mich auslacht. Meine Hausärztin könnte ich fragen (da muss ich aber unbedingt zu ihr - zu ihrem Mann, der auch Arzt ist, geh ich sicher nicht, aber die Ordinationshilfen haben eh Verständnis, wenn man Prioritäten hat), aber ich weiß nicht, ob sie sich genügend auskennt. Meinen Augenarzt - weiß ich nicht. Einerseits bietet er Ohrakupunktur an und er ist auch Jäger (von daher könnte ihn die Verwendung von Feldhasenschmalz interessieren) - aber wenn mich der auslacht - ich schätze den und möchte mir nicht gerne einen anderen Augenarzt suchen müssen. Meinen Visualtrainer - hm, wäre auch eine Option, aber von dem lass ich mich noch weniger gerne auslachen.

Aber vielleicht kennt sich ja hier jemand aus? Mir reicht es schon zu wissen, dass es nicht schadet. Noch ist eh keine Feldhasensaison, glaub ich halt, im Herbst fangen sie an zu schießen.

Würd mich über kompetente Hilfe freuen!

Chris
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Beitragvon die Augentrainer » 09.08.2013 21:44

Hallo Chris1...

...ich würde dir so gerne helfen, aber ich kenne mich mit Feldhasenschmalz nicht aus. Ehrlich gesagt habe davon noch nie gehört.
Ich treffe allerdings nächste Woche ein paar alte Bekannte - da ist auch eine Heilpraktikerin, die werde ich mal fragen.

Aber Nach-Star ist immer "doof". Die Ablagerungen die die Linse trüben sind Eiweißablagerungen. Diäten die viel Eiweiß empfehlen sind daher nicht so gut für Augen. Auch grundsätzlich sollte man Eiweiß in Maßen nicht in Massen zu sich nehmen.
Wenn es bei der künstlichen Linse zu einer Nachtrübung kommt, sagt man in der Optik und in Kreisen der Augenärzte, dass da nichts mehr zu machen ist. Weil die künstliche Linse die Eiweißablagerungen nicht über den Kanal abführen kann. Die natürliche Linse ist mit solchen Kanälen verbunden und arbeitet täglich an der Erneuerung der Linsenschichten. Dieses Prozess lässt oft im Alter nach (manchmal auch früher) und die Ablagerungen bleiben und werden irgendwann sichtbar und beginnen zu stören - das nennt man denn Grauen Star.

Ich mache mich aber gerne mal schlau nächste Woche und melde mich wieder.

Schönen Abend und viele Grüße
CB (Augentrainerin und Augenoptikerin)

WWW.die-augentrainer.de
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Beitragvon chris1 » 10.08.2013 06:48

Hallo CB,

vielen Dank für deine verständliche Antwort!

Am ehesten Gewissheit hätte ich ja, wenn ich es ausprobiere. Ist ja nicht viel Aufwand, Jäger und Feldhasen gibt es bei uns zuhauf. Die Frage für mich ist, ob es den Augen schaden kann?

Ich hab die Frage an meinen Augenarzt weiterleiten lassen, durch eine Bekannte, die mit ihm befreundet ist. Und vielleicht frag ich auch meinen Optiker, dessen Vater war auch schon Optiker und kann sich vielleicht noch an die Zeit erinnern, als dieses von Ärzten (einem praktischen Arzt - wer ging denn damals schon zum Augenarzt vor 50 Jahr) empfohlen wurde.

Aber vielleicht weiß ja deine Bekannte etwas davon, vielen Dank jedenfalls erstmals!

Chris
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