Mühsame Optiker, was tun?

Akkomodieren, Fusionieren, Lichtbaden, Lichtblitzen, Palmieren, Visualisieren u.a.

Beitragvon peddy » 21.02.2008 09:30

@Daniel

So habe gestern Abend mit meiner Tante gesprochen. Mit ende 40 hat sie eine Lesebrille bekommen. Da hatte man noch keine Kurzsichtigkeit festgestellt. Erst Jahre später hat sich diese entwickelt und wird von Jahr zu Jahr stärker. Hast du das in der Praxis als AO öfter oder ist das sehr ungewöhnlich?
Liebe Grüße
Patrick
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Beitragvon Nicole » 21.02.2008 09:35

Hallo Patrick,

bis Daniel wieder hier ist mal von mir kurz etwas dazu:

Es ist so, dass allgemein eine Tendenz zu einer Hyperopisierung im Alter da ist.

Heisst, bei bis dato Kurzsichtigen kann sich die Kurzsichtigkeit leicht verringern. Aber nur leicht im Rahmen von ca. 0,5-1 dpt.

Wenn im Alter ab 40 eine Kurzsichtigkeit entsteht, die bis zu -3 Dioptrien geht, stimmt etwas nicht.
Wie z.B. grauer Star, Diabetes und andere "Grunderkrankungen".

lg
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Beitragvon peddy » 21.02.2008 12:00

Also Diabetes hat sie nicht, das kann ich mit Sicherheit sagen und an den grauen Star glaube ich auch nicht da sie ihre Augen regelmäßig überprüfen lässt.

Für mich kommt nur eine Antwort in Frage. Ihr Körper hat diese Kurzsichtigkeit geschaffen um sich emotional zu schützen. Die letzten Jahre waren sehr traumatisch für sie und deshalb hat sie auch noch andere Beschwerden.
Liebe Grüße
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Beitragvon Nicole » 21.02.2008 12:17

Das ist natürlich auch eine Möglichkeit.
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Beitragvon peddy » 21.02.2008 13:02

Nicole hat geschrieben:Das ist natürlich auch eine Möglichkeit.

Aber ja, schließlich sind wir hier nicht in irgend einem Forum :wink:

Sie hatte unter anderem mit ihrer rechten Schulter lange Zeit Probleme. Da sagten sogar die Ärzte schließlich das hätte seelische Ursachen. Warum sollte also für das Auge etwas anderes gelten.
Liebe Grüße
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Beitragvon sven » 21.02.2008 13:18

Nicole hat geschrieben:Hallo Patrick,

bis Daniel wieder hier ist mal von mir kurz etwas dazu:

Es ist so, dass allgemein eine Tendenz zu einer Hyperopisierung im Alter da ist.

Heisst, bei bis dato Kurzsichtigen kann sich die Kurzsichtigkeit leicht verringern. Aber nur leicht im Rahmen von ca. 0,5-1 dpt.

Wenn im Alter ab 40 eine Kurzsichtigkeit entsteht, die bis zu -3 Dioptrien geht, stimmt etwas nicht.
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Sorry das ich wieder mal kleinlich sein muss Nicole,

aber das ist eine Beobachtung aber keine Erklaerung.

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Beitragvon Nicole » 21.02.2008 14:57

Hallo Sven,

ich will hier nichts erklären.......

:wink:
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Beitragvon emt » 21.02.2008 15:02

hallo,

finde beobachtungen hier mehr als gut genug - denke wir diskutieren ja alle hier in augenhöhe und nicht einer erklärt dem anderen die welt.

lg e.

ps: und was schon erklärt ist, ist ja langweilig ;) beobachten hat noch mehr mit dem spannenden experimentier-stadium zu tun.
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Beitragvon dabri » 21.02.2008 20:27

Hallo Leute,

bin wieder da. Also die Reaktionen meiner Schüler auf dieses Thema waren durchwachsen. Das von Nicole verlinkte Vorwort von Antonia Orfield zu dem einen Buch von Kaplan habe ich verteilt. Interessant ist das schon mehrere mit Leuten die Sehtraining durchführen zu tun hatten. Nur ist das so, das kaum einer von denen seine Refraktion wiederholt hat messen lassen. Einer meiner Schüler hat in seiner Verwandschaft eien Zahnärztin die mit -2,75 auf einen Visus von 0,6 kommt. Natürlich ohne Korrektion. Und das ist aus unserer AO-Sicht wirklich erstaunlich. Betreffende Dame scheint das auch "ganzheitlich" und als Lebensphilosophie zu betreiben. Von einer Schülerin von mir die aus Dresden kommt ist der Chef Visualtrainer. Sie berichtete von verschiedenen erstaunlichen Erfolgen die in Bezug auf das Binokularsehen, Augenstellungen usw. erreicht werden konnten. Sie selbst hat das unter seiner Anleitung auch mal versucht aber wieder abgebrochen da in seiner Anwesenheit bei ihr die rechte Entspannung nicht aufkommen wollte. Das kann man verstehen. Insgesamt waren sie dem gegenüber ziemlich aufgeschlossen, sprachen aber auch das rechtliche Problem von wegen Autofahren und Unterkorrektion an. Das ist eben kein leidiges Thema wie emt meint, sondern ein echtes rechtliches Problem. Deshalb noch mal die Empfehlung über ein Schriebs den Augenoptiker ausdrücklich von seiner diesbezüglichen Verantwortung zu entlasten.


@Nicole
Kannst du mit den Begriffen "Sturmsches Konoid" und "Kreis kleinster Verwirrung" was anfangen? Bei dir liegt dieser Kreis wenn du etwas in 25 - 30 cm Entfernung ansiehst genau auf der Netzhaut. Prüfen ob der Ast in Nähe und Ferne unterschiedlich ist kann man mit einer Vollkorrektion bei der der Strahlenkranz (ihr nennt das glaub ich Astigmatismusspiegel) in der Ferne mit leichter Nebelung (+0,25 oder +0,5) gleichmäßig ist. Wen jetzt in der Nähe (mit Akkommodation) der Strahlenkranz ungleichmäßig ist, liegt wahrscheinlich ein veränderter Ast in der Nähe vor.

@emt
Es ging nicht um die Frage wer für was Experte ist und die bessere Kompetenz hat, sondern vielmehr um die Frage inwieweit Ergebnisse nachweisbar und reproduzierbar sind. Und wenn dies kaum möglich ist da es nach Sven so schwierig ist einen echten Zugang zum Sehtraining zu finden (zumindest habe ich ihn so verstanden) - ist Sehtraining dann überhaupt für die breite Masse empfehlenswert?

Wenn, wie Gisander schreibt, Sehen eine Frage des Willens ist, liegt immerhin die Möglichkeit auf der Hand, das man sich selbst betrügt indem man den Spieß umdreht: Ich will nur das Sehen was ich auch sehen kann. Nur wird Sehen und Seherlebnis dann noch subjektiver und noch weniger "meßbar". Und dann wirds vom psychologischen Standpunkt aus gesehen doch wieder komplizierter oder? ;-)

Das Erlebnis von Peddy finde ich hammerhart. Glaubt mir - zu gerne würde ich solch einen Zustand mal selber messen. Es bleibt mir wohl nichts anderes übrig - ich muß mich wohl kurzsichtig machen und an mir selbst rumexperimentieren. :-)

Was deine Tante angeht, wird wohl Nicole recht haben. Ein Kernstar bringt eine Myopisierung mit sich. Die Veränderungen können da sein bevor die Trübung massiv anfängt zu stören. Zu allem anderen was ihr dazu geschrieben habt enthalte ich mich. ;-) Allerdings ist so eine starke Myopisierung eher selten zu messen.

Die Hyperopisierung bei den über 40 Jährigen ist auch ein Prozeß. Der Myopie kann sich um mehr als 0,5 bis 1,0 verringern - allerdings nicht in kurzen Zeiträumen. Omis und Opis brauchen oft regelmäßig mehr Plus. Am Di hatte ich noch einen Kunden der meinte, das seine Myopie in den letzten 6-7 Jahren auf einem Auge um 0,5 auf dem anderen Auge um 1,0 zurückgegangen ist. Das ist genau das Mittelmaß und ziemlich oft zu beobachten.

Jetzt wünsch ich euch noch einen schönen Abend - ich hör jetzt (weil lesen so anstrengend) ist "Die Elenden". Gelesen von Gerd Westphal einfach fantastisch. Aber man hat ja immerhin 56 h was davon. :-)

Gruß,
Daniel
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Beitragvon Nicole » 21.02.2008 20:59

Hallo Daniel,

schon, dass du wieder da bist.

dabri hat geschrieben:Nur ist das so, das kaum einer von denen seine Refraktion wiederholt hat messen lassen.
[...]
Sie selbst hat das unter seiner Anleitung auch mal versucht aber wieder abgebrochen da in seiner Anwesenheit bei ihr die rechte Entspannung nicht aufkommen wollte. Das kann man verstehen.


Ähnlich geht es den Leuten, die Sehtraining machen. In entspannten Momenten sieht man einfach besser.
Geht man nun zu einem Optiker oder Augenarzt, ist man definitiv unter Anspannung, weil man sich ja quasi beweisen will, DASS es besser geworden ist.
Das geht sicherlich nach einiger Zeit, aber nicht, wenn die "Phase" noch nicht gefestigt ist.
Ähnlich ging es mir bei einem Optiker aus einem Optikerforum: Ich sah an Ende nach der Messung und nach einer Unterhaltung die Zeile an seiner Sehtafel scharf, die ich am Anfang NICHT scharf sehen konnte.

dabri hat geschrieben:Einer meiner Schüler hat in seiner Verwandschaft eien Zahnärztin die mit -2,75 auf einen Visus von 0,6 kommt. Natürlich ohne Korrektion. Und das ist aus unserer AO-Sicht wirklich erstaunlich.


Ja, das fand dieser besagte Optiker auch erstaunlich, wie ich mit den gemessenen -2,0 dpt sph und -1,0 dpt cyl auf einen Visus von 0,4 kommen konnte, auch wenn der nur kurzzeitig bestand und nicht stabil war.

dabri hat geschrieben:sprachen aber auch das rechtliche Problem von wegen Autofahren und Unterkorrektion an. Das ist eben kein leidiges Thema wie emt meint, sondern ein echtes rechtliches Problem. Deshalb noch mal die Empfehlung über ein Schriebs den Augenoptiker ausdrücklich von seiner diesbezüglichen Verantwortung zu entlasten.


Da kann man doch vorbeugen, in dem man nur bis zu einem Visus von 0,7 abschwächt. Damit ist der Optiker doch auf jeden Fall auf der sicheren Seite. In den USA braucht man in den meisten Staaten weniger Visus, weshalb die dort mehr abschwächen.
Wird mehr Abschwächung gewünscht, muss der Kunde den Optiker schriftlich von seiner Sorgfaltspflicht (oder wie immer das bei euch heissen mag) entbinden.


dabri hat geschrieben:@Nicole
Kannst du mit den Begriffen "Sturmsches Konoid" und "Kreis kleinster Verwirrung" was anfangen? Bei dir liegt dieser Kreis wenn du etwas in 25 - 30 cm Entfernung ansiehst genau auf der Netzhaut. Prüfen ob der Ast in Nähe und Ferne unterschiedlich ist kann man mit einer Vollkorrektion bei der der Strahlenkranz (ihr nennt das glaub ich Astigmatismusspiegel) in der Ferne mit leichter Nebelung (+0,25 oder +0,5) gleichmäßig ist. Wen jetzt in der Nähe (mit Akkommodation) der Strahlenkranz ungleichmäßig ist, liegt wahrscheinlich ein veränderter Ast in der Nähe vor.


Ja, die Begriffe kenne ich.
Der Strahlenkranz ist der Astispiegel, genau.
Besagter Optiker kannte den auch vom Nebeln.

dabri hat geschrieben:Was deine Tante angeht, wird wohl Nicole recht haben. Ein Kernstar bringt eine Myopisierung mit sich. Die Veränderungen können da sein bevor die Trübung massiv anfängt zu stören. Zu allem anderen was ihr dazu geschrieben habt enthalte ich mich. ;-) Allerdings ist so eine starke Myopisierung eher selten zu messen.


Andererseits gibt es Leute, die aufgrund einer traumatischen Situation blind geworden sind, ohne organische Ursache.
Von daher schon möglich, dass man sich von der Welt zurückzieht und nicht mehr hinsehen will und "nur" kurzsichtig wird.

lg
Nicole
Zuletzt geändert von Nicole am 21.02.2008 21:00, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon emt » 21.02.2008 21:00

hallo dabri,

bis etwas nachweisbar und reproduzierbar ist dauert es oft lange - und dennoch wissen schon viele davon. nenne da mal als beispiel histaminintoleranz, die erst ca. 2000 erforscht wurde. doch schon viele jahre vorher haben alternativmediziner intuitiv bei ihren klienten genau die lebensmittel als unverträglich gefunden, die in die liste der histaminhältigen lebensmittel gehört. ohne herkömmliche wissenschaftliche beweise - oft belächelt und als hokuspokus/esoterik abgetan - und dennoch wirksam.

am ende merkt es ohnehin jeder selbst was einem gut tut - selbstbeobachtung nützt mir als betroffene mehr in der praxis wie wissenschaftliche beweise - solange es sie nicht gibt. wenn ja auch gut oder noch besser für die masse v.a. dann gibt es auch noch das problem der scheinkorrelationen - auch in der wissenschaft. ich verweise an dieser stelle an das grosse interessante feld der wissenschaftskritik, das die grenzen der klassischen wissenschaft aufdeckt. vielleicht wäre das mal ein fruchtbarer themenbereich für dich. hier gibt es auch einiges zu entdecken wie sich medizin entwickelt hat, wie manche methoden andere verdrängen aufgrund von hierarchien/geld/macht und nicht heilender kraft etc. - aber das geht hier zu weit.

jedenfalls sehe ich ein forum wie dieses nicht als ort an dem die frage nach der wissenschaftlichen beweisbarkeit zentral wäre. wäre schön, wenn die schulmedizin etwa mal mehr über die ursache von kurzsichtigkeit rausfinden könnte - um dann ursachen und nicht symptome behandeln zu können. selbst die hilfe bei der AA meinte auf die frage nach der ursache wenn man das wüsste .. aber wie gesagt, sicher interessante frage und studien wären schön, sind aber auch teuer und müssen finanziert werden. die frage ist wer hätte interesse daran, genauer wirtschaftliches interesse teuere beweise zu bezahlen? vielleicht kannst du ja was organisieren bzw. initieren in kooperation mit einer medizin-fakultät an einer uni o. ä. da dich dieses thema sehr zu beschäftigen scheint. ich befürchte allerdings, dass du hier nicht unbedingt an der richtigen stelle bist, da die motivation eine gänzlich andere ist, mit der hier diskutiert wird.

lg e.

ps: viel spass beim hörbuch. bin über die beschäftigung mit den augen / augentraining auch zu den hörbüchern gekommen als augenschonung und hab den winter schon sehr viel gehört. t.c.boyle und wolf haas waren meine favoriten so far.
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Beitragvon peddy » 22.02.2008 09:08

Was deine Tante angeht, wird wohl Nicole recht haben. Ein Kernstar bringt eine Myopisierung mit sich. Die Veränderungen können da sein bevor die Trübung massiv anfängt zu stören. Zu allem anderen was ihr dazu geschrieben habt enthalte ich mich. Allerdings ist so eine starke Myopisierung eher selten zu messen.

Ich werde das vorsorglich bei ihr mal ansprechen, damit sie sich untersuchen lässt. Sicher ist sicher!
Liebe Grüße
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Beitragvon Gisander » 22.02.2008 09:41

dabri hat geschrieben:ich muß mich wohl kurzsichtig machen und an mir selbst rumexperimentieren. :-)


Sich absichtlich kurzsichtig zu machen bzw. die Kurzsichtigkeit zu erhöhen ist anscheinend leichter als umgekehrt. Für Peter Grunwald war die Erkenntnis, willentlich seine Sehkraft verschlechtern zu können, der Ausgangspunkt für seine Studien in die andere Richtung.

Gruss
Gisander
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Beitragvon Nicole » 22.02.2008 09:49

Hallo Daniel,

dabri hat geschrieben:Vorhin bin ich in den Refraraum gegangen und habe mir monokular +1,0 (natürlich vor meine Vollkorrektion).


Was für eine Korrektion trägst du denn normalerweise?
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Beitragvon emt » 22.02.2008 10:05

beineidenswert - ich hätte auch gerne einen refraraum, wo ich nach lust und laune mit verschiedenen dioptrien etc. experimentieren kann wie es wirkt (ohne gleich alles selber teuer kaufen zu müssen) und durch das retinoscop mal die netzhaut (glaskörper?) sehen würde mich auch interessieren ..

lg e.
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