Psychologische Hypothesen über Fehlsichtigkeit

Akkomodieren, Fusionieren, Lichtbaden, Lichtblitzen, Palmieren, Visualisieren u.a.

Auflösen der emotionalen Blockaden über verschiedene Türen

Beitragvon Sina » 10.01.2013 13:48

chris1 hat geschrieben: Eine Freundin fragte direkt: Warum machst du dir soviel Druck? Und erst jetzt, nach einem Jahr, erkenne ich den Sinn dieser Frage. Nachdem ich mit meinem Visualtraining wieder in diese Zeit zurückgehe, wo ich das eigentlich hätte lernen sollen, nehme ich auch den Druck wieder wahr, den ich damals hatte. Den ich damals in meinen Augen spürte (ich hatte erhöhten Augendruck).


Hallo Chris, :)

Das ist ein gutes Beispiel für die emotionale Zeitbrücke, über die eine Wurzel zum heutigen Symptom aufgefunden werden kann.

Wie ich hier http://www.augen-training.com/psycholog ... html#18053

ausführte, können die o. g. 3 Türen genutzt werden, um den im Trauma blockierten (sehr belastenden) Gefühlen und damit möglicherweise der zunehmenden eigenen Klarsicht näher zu kommen.

Was du hier beschreibst, wäre eine gemeinsame Tür über die emotionale- und Körperseite. Die emotionale Tür ist über das Körpersymptom auffindbar, da die blockierten (damals zu belastenden) Gefühle in der Körperblockade festgehalten werden.

Du beschreibst deine Suche: welches Körpersymptom nehme ich heute wahr in Verbindung mit meiner Fehlsichtigkeit und dem, wie es mir grade emotional damit geht?

Das führt dich über die emotionale Zeitschiene zurück: in welcher (Kinder-) Situation habe ich mich früher ähnlich belastet gefühlt?

- oder auch nur (Körper und geistig): welche Situation von (irgendwo) früher fällt mir dazu ein?


chris1 hat geschrieben: Vielleicht hatte ich den erhöhten Augendruck ja nur deswegen, weil ich, bis ich zum Arzt vordrang, schon zwei Stunden in seinem Wartezimmer gesessen hatte mit anderen Kindern, bei denen die meisten ein Auge abgeklebt hatten (ich kann mich noch gut erinnern, wie arm die alle ausschauten) und deren genervten Müttern. Es war wohl nicht mein eigener Druck, ich glaube fast, dass ich den von meiner Mutter übernommen habe, die wahrlich besseres zu tun gehabt hätte als mit mir in diesem Wartezimmer zu sitzen. Damals waren die Ärzte noch Götter in Weiß...


Du findest eine durchaus einleuchtende Ur-Situation, die aus der heutigen Erwachsenen-Perspektive verstehbar macht, warum das Kind, das du damals warst, so sehr unter Druck geraten sein könnte.

So etwas lässt sich ja nur vom Heute aus als Hypothese erschließen. Dein Gefühl wird dir sagen, ob sich diese Hypothese heute für dich stimmig anfühlt und dir weiterhilft in deiner Selbstexploration.


chris1 hat geschrieben: Was ich jetzt tun werde (in dieser Hinsicht): vielleicht den Druck nochmals herzuholen versuchen (ich kann mich in diese Situation recht gut hineinversetzen) und hineinzuatmen in diese Situation und zu entspannen...


Und nun beschreibst du den 3., wichtigen weiteren Schritt, der zur Auflösung des Traumas beitragen kann:

du gibst diesen damals festgehaltenen (damals zu belastenden) Gefühlen heute wieder Raum, damit sie endlich wahrgenommen und zugelassen werden, und damit abfließen können.

So dass die für die emotionale Verarbeitung zuständigen Gehirnareale die Situation vollständig (Informations- und emotionale Seite) integrieren und ans Großhirn weiterleiten können, das es dann verarbeiten und wegsortieren kann.



Entsprechend hatte ich schon eine geistige Tür erwähnt die in den Schlüsselsätzen zu finden ist. Hier:

http://www.augen-training.com/psycholog ... html#17965

und hier

http://www.augen-training.com/psycholog ... html#17976

Hier ein körperlich-geistiger Weg zu den Ur-Situationen, der helfen kann, die emotionale Blockade aufzuspüren..

Über den Schlüsselsatz und die über ihn und die Zeitschiene zu findende Ur-Situation kann man analog die zugehörigen Gefühle aufspüren, auflösen und abfließen lassen. Und damit eine weitere Blockade auf dem Weg zur Klarsicht auflösen.

Liebe Grüße

Sina :)
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Auflösen der emotionalen Blockaden über verschiedene Türen

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Beitragvon sven » 10.01.2013 14:34

Hallo Sina,

das Hervorholen geblockter Gefühle ist aus meiner Erfahrung der einzige Weg Heilung zu erreichen.
Alle anderen Versuche sind meiner Meinung nach zum Misserfolg verdammt.


Ich beziehe mich dabei nicht nur auf die Augen, sondern auf den gesamten Menschen.

Ich gehe damit täglich um und konnte schon so viele Dinge bei mir heilen.

Die Augen fehlen mir noch in meiner Sammlung :-), aber die schaffe ich auch noch.

Schöne Grüße

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Gefühle befreien

Beitragvon Sina » 10.01.2013 14:55

Hallo Sven, :)

du hast natürlich Recht: das Befreien der Gefühle ist das Non-Plus-Ultra jeden Heilens, denn diese verdrängten Gefühle sitzen in den Körperblockaden.

Der Zugang dazu kann halt wie hier

http://www.augen-training.com/psycholog ... html#18053


angegeben über verschiedene Türen gefunden werden.

Es freut mich, dass du so gute Möglichkeiten für dich gefunden und schon vieles bei dir geheilt hast.

Mit den Augen schaffst du das bestimmt auch noch auf deine Art.

Liebe Grüße

Sina :)
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Beitragvon chris1 » 11.01.2013 20:26

Hallo Sina,

danke für deine Anregungen!

Leider "verliere" ich mich des öfteren im Geist. Ich kann zwar an die Situationen denken, aber es fällt mir schwer, die zugehörigen Gefühle abzurufen. Oder ich tu es einfach nicht, bin bockig, weiß nicht genau.

Aber ich behalte es im Auge. Vielleicht fehlt ja nur noch wenig, bis ich mich den Gefühlen stellen kann.

@Sven: Wie holst du deine geblockten Gefühle her? Hast du da eine bewährte Technik?

Liebe Grüße

Chris
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Gefühle zulassen

Beitragvon Sina » 11.01.2013 22:17

Hallo Chris, :)

mach dir keinen Druck.

Mit den Gefühlen ist es dasselbe wie mit den Buchstaben, die bei der Sehpraxis aus den grauen Zeilen hervorschweben: sie tun es in ihrer eigenen Zeit, auf ihre eigene Art - sie wollen nur willkommen sein.


Wir hatten solche verdrängten Gefühle mit unserer Angst geblockt. Denn es sind alte Kindergefühle. Und diese erschienen uns damals so riesengroß, weil die Erwachsenen, auf die wir so angewiesen waren, diesen Gefühlen gegenüber so abweisend reagiert haben.

Und nun geht es darum, keine Angst mehr vor ihnen zu haben. Anderen gegenüber würden wir vielleicht sagen, so schlimm ist das doch gar nicht: Angst, Scham, Schuldgefühle, Wut, Ungerechtigkeit, Neid… – die sogenannten „negativen“ Gefühle.
Aber uns selbst erscheinen sie immer noch so groß und bedrohlich, wenn sie sich grade hervorwagen.

Sicher gibt es erlebnisaktivierende Methoden wie Klopfen oder Visualisierung oder andere Traumatherapeutische Methoden.

Und doch kann man heute diese Gefühle nicht machen. Man kann sie nur zulassen, ihnen nur Raum geben, weil man weiß, dass sie zum vollständigen Auflösen des Traumas dazu gehören. Und das psychische System weiß schon, wann der rechte Zeitpunkt dafür ist, und das Ich stark genug ist, diese verdrängten Gefühle ins Bewusstsein zu integrieren.

Und sie gehören eben auch dazu. Wir leben in einer dualen Welt. Es gibt Gut und Böse und alle Schattierungen dazwischen.


Und die Gefühle sind unsere Helfer: Sie sagen uns, was uns angeht und was uns gut tut oder nicht gut tut. Sie geben uns den roten Faden der Orientierung nach innen und nach außen gegenüber den vielfältigen äußeren Reizen.

Gedanken können unendlich und beliebig sein. Aber mit den Gefühlen zusammen sagen sie uns, was uns persönlich angeht.

Wer mit seinen Gefühlen und Gedanken zusammen ein gutes Team bildet, ist nicht mehr manipulierbar. Der grenzt sich gegen Unzuträgliches von innen oder außen ab.

Liebe Grüße

Sina :)
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Beitragvon Elke » 11.01.2013 22:58

Hallo Sina,

so einfach ist es eben nicht , die Konflikte hinter der Fehlsichtigkeit zu finden. Sie sind meistens tief vergraben im Unterbewusstsein (von uns irgendwann verdrängt) und sind einem absolut nicht bewusst.

Und das ist ja auch das Problem, dass es absolut KEINE Methode gibt
mit der man zielsicher solche Konflikte entdecken kann.
Und es ist meistens so, wie eine Nadel im Heuhaufen zu suchen ...

Es gibt eine schon ziemlich ausgereifte Methode vom Dr. Dietrich Klinghardt
"Psychokinesiologie" . Man versucht den Zugang zu den verdrängten Gefühlen entweder über den Körper (somatischer Einstieg ) oder die Psyche zu finden.

Aber auch mit dieser Methode habe ich keinen Erfolg gehabt.

Das Buch heißt "Lehrbuch der Psychokinesiologie"
Ist aber sehr teuer, fast 40 Euro.

Oder auch noch eine sehr interesannte Methode "Psych-K" , die man aber nur in einem Seminar erlernen kann
und so ein Seminar kostet so um die 1000 Euro:-)

Ich habe bei 3 Behandlungen bei so einem Psych-K-Heiler gehabt - aber

es ist auch keine zielsichere Methode, die in meinem Fall auch nicht geholfen hat. Was zielsicher war - war nur mein zielsicher verschwundenes Geld :-)


Liebe Grüße, Elke
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Beitragvon Flo » 11.01.2013 23:20

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Beitragvon Aniram » 11.01.2013 23:41

so einfach ist es eben nicht , die Konflikte hinter der Fehlsichtigkeit zu finden. Sie sind meistens tief vergraben im Unterbewußtsein (von uns irgendwann verdrängt) und sind einem absolut nicht bewusst.


Hallo Elke
Das widerspricht meinen Erfahrungen.
Ich habe das eher so ähnlich erlebt, wie Flo es beschreibt.
Im Laufe meiner Beschäftigung mit meiner Fehlsichtigkeit ist sehr vieles hochgekommen, das bewältigt werden wollte und mit dem ich mich (erfolgreich) auseinandergesetzt habe - und diese Bewältigung hat mir wiederum beim besseren Sehen geholfen.

Die vielleicht wichtigste Voraussetzung dafür ist, wie ich finde, absolute Ehrlichkeit gegenüber sich selbst, besonders im Umgang mit aufkommenden unangenehmen Gefühlen, die man nicht verdrängen sollte, sondern ihnen auf den Grund gehen und schauen, wodurch genau sie hervorgerufen werden.
Dann merkt man, dass man die richtige 'Antwort' zur Lösung des Konflikts schon tief in sich eigentlich weiss. Man muss nur zulassen, dass sie nach und nach an die Oberfläche drängen kann.
Dabei ist das Schwierigste, unangenehme Empfindungen auszuhalten und sie nicht 'wegzudrücken'; ist der Prozess einmal angestossen, geht der 'Rest' mehr oder weniger 'von allein'.
Gruss
Marina
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Gefühle aushalten und annehmen

Beitragvon Sina » 12.01.2013 09:27

Hallo Marina, :)

So habe ich das auch erlebt. Es sind sehr viele belastende Gefühle bei mir hochgekommen, seit ich mich mit meinen Augen beschäftigt habe.

Und ich habe sie zugelassen und interessiert wahrgenommen. Letztlich sind es alte Gefühle gewesen, die mit meinem Heute gar nicht mehr viel zu tun hatten. Und ich habe deutlich erlebt, wie sich das auf meine zunehmende Sehfähigkeit ausgewirkt hat. Zum Teil richtig schubweise.

Letztlich habe ich dadurch das Gefühl, insgesamt einen Reinigungsprozess durchgemacht zu haben. d. h. weniger Projektionen, Erwartungen, Vorurteile u. a. belastende Verhaltensmuster haben zu müssen als vorher



@ Elke: Es ist halt eine besondere Schwierigkeit, die sogenannten „schlechten Gefühle“ zuzulassen und auszuhalten, dass man diese auch in sich trägt (wie jede/r andere auch).

Aber genau die sind es, die im Wege stehen, „hinzusehen“.

Und es erfordert Mut und eine gewisse Distanz und ein Sich-Verzeihen, wenn man auch solche Gefühle in sich auffindet. Dann kann es zu einer spannenden Selbsterforschung werden: i. d. S. „Ach, guck mal an, solche Gefühle habe ich auch. Das hätte ich nie von mir geglaubt“.

Liebe Grüße

Sina :)
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Beitragvon Elke » 12.01.2013 15:39

Hallo zusammen,
es geht mir hier nicht darum um euch zu enttäuschen ,
aber um wieviel Dptr habt ihr euch denn , seit ihr euch "mit dem was hochgekommen ist " auseinandergesetzt habt, verbessert ?

Mir geht es nicht um das "was alles hochkommt " aber um das "was
sich hinter der Fehlsichtigkeit verbirgt und hochkommt .
Der Hauptkonflikt , wenn man das so benennen möchte und nicht die hundertausende von Kränkungen und Konflikten , mit denen jeder von uns vollgepumpt ist.

Aber noch seid ihr nicht soweit , um das anzunehmen.
Deswegen klinke ich mich aus dieser Unterhaltung aus .


@Flo,
ich lese keine PINs , weil ich sehr selten in diesem Forum bin
Bei meiner Zeitknappheit -sind diese paar Zeilen hier nur eine Ausnahme.


Viel Spass euch noch beim "Begreifen" :-)


Liebe Grüße, Elke
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Re: Gefühle zulassen

Beitragvon chris1 » 12.01.2013 15:57

Sina hat geschrieben:Hallo Chris, :)

mach dir keinen Druck.



Hallo Sina,

du hast es grad am kürzesten ausgedrückt (bewußt oder unbewußt?), was Marina mit ihren eigenen Erfahrungen und Flo mit vielen klugen Worten gesagt hat:

Ich brauch keine Methode, um diese Situation mit dem Druck (in den Augen) aufzulösen. Ich TU es ständig im normalen Leben! Ich re-inszeniere diese Erfahrung ständig und mach mir diesen Druck bei so vielem, was ich tue - bis ich endlich damit umgehen kann. Aber - ich mach es so wie damals, weil ich (noch) nix anderes gelernt hab :( .

Dabei bräucht ich wohl einfach nur hinschauen - nicht wertend, sondern einfach nur wahrnehmend.

Was Elke gemeint hat, versteh ich nicht. Aber nachdem sie sich da ausklinken will, spar ich mir hierbei meine gesammelten Argumente :) .

Jedenfalls vielen Dank für eure Anregungen - weil so deutlich, wie ich das hier grad geschrieben, hab ich das erst seit euren Postings gefühlt. Theoretisch weiß ich es ja schon lange und hätte bei euren Postings immer zustimmend genickt - aber jetzt grad hat es geklickt. Das mit dem Druck nämlich.

Und, ehrlich gesagt, ist DAS für mich wichtiger, als eine Dioptrien mehr oder weniger zu haben. Für die Fehlsichtigkeit der Augen gibt es ja Brillen. Bei der falschen Wahrnehmung im Herzen (falls ich das mal so pathetisch ausdrücken darf) wird die Sache schon mal sehr viel komplizierter.

Liebe Grüße
Chris
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Beitragvon Aniram » 12.01.2013 16:30

Chris1 hat geschrieben:Was Elke gemeint hat, versteh ich nicht.


Hallo Chris
Ich denke, sie hat gemeint, das kann ja alles gar nicht so einfach sein, wie wir uns das in unserem laienhaften Verstand und unserem naiven Gemüt zusammenreimen.
Sie studiert ja jetzt Psychologie um die ganze Sache richtig wissenschaftlich anzugehen.
Jedenfalls wünsche ich ihr, dass sie dort findet, was sie sucht.
Gruss
Marina
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Beitragvon sven » 12.01.2013 18:54

chris1 hat geschrieben:...
@Sven: Wie holst du deine geblockten Gefühle her? Hast du da eine bewährte Technik?
...


Eigentlich ja. Ich begebe mich in die Situation, die mir unangenehm ist und konzentriere meine Aufmerksamkeit dann auf das Gefühl was die Situation unangenehm macht. Ich schaue es mir immer wieder an und es wird dann immer harmloser. Dann kann ich es auch bewusst hervorrufen und auf dem vormals unangenehmen Gefühl wird ein angenehmes Gefühl.

Schöne Grüße

Sven
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Beitragvon chris1 » 12.01.2013 20:14

Hallo Sven,

das klingt einleuchtend. Ich mache es so ähnlich, nur dass ich dabei bestimmte (Akupunktur-)Punkte an Gesicht und Oberkörper klopfe.

Liebe Grüße
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Beitragvon Elke » 13.01.2013 10:55

Hallo Leute,



Ich denke, sie hat gemeint, das kann ja alles gar nicht so einfach sein, wie wir uns das in unserem laienhaften Verstand und unserem naiven Gemüt zusammenreimen.


nein , ihr habt mich absolut falsch verstanden.
Das , was ihr heute macht , habe ich schon vor Jahren gemacht und festgestellt , dass ein Mensch ja viel komplexer als ein Computer ist :-)

Einfach gesagt, ja ich konnte ein paar Probleme , die sich auch körperlich ausgewirkt haben , beseitigen . Aber erstmals waren es Probleme
die sich noch nicht so richtig manifestiert haben , wahrscheinlich saßen sie noch im energetischen Bereich und zweitens wären sie wahrscheinlich auch von selber verschwunden , nachdem ich meine BEWUSSTEN Konflikte
gelöst habe.

Aber , alle chronische Probleme , die seit Jahren bestanden , blieben bestehen ! Weil die , ihnen zugrunde liegenden Konflikte, tief vergraben in meinem Unterbewusstsein liegen und ich komme an sie nicht ran.
d.h. ich komme auch an die Emotionen nicht ran , ich komme auch an die Bilder nicht ran... :-) Ich weiß gar nicht , was das ist !!!

Ein Konflikt ,oder ein paar Emotionen aufzulösen ist absolut kein Problem.
Man muss die Gefühle gar nicht aufleben lassen ( aber man kann es natürlich tun und den Schmerz wiederholt erleben, wenn man das unbedingt möchte - und so die Emotion auflösen ), sondern sie z.B. mit einem Magneten oder Durch Klopfen von bestimmten Punkten auflösen.

Das ist nicht das Problem.
Aber gezielt einen Konflikt zu finden , der einem körperlichen oder seelischem Symptom zugrunde liegt- das kann z.Z. keine Methode !

Und da ich bereits auf einem höheren Level bin ( da seid ihr bestimmt auch
nach einer gewissen Zeit ) möchte ich nicht meine sehr knappe Zeit mit Diskussionen verplempern , die mir persönlich nichts bringen.


Ich wünsche euch eine schöne Zeit des Wachstums und bitte um Verzeihung , falls meine Zeilen ein wenig arrogant rüberkamen.
War absolut nicht meine Absicht !



Liebe Grüße, Elke
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