Schnurübung ohne Schnur?

Beschreibungen von Augentraining-Übungen, Bilder, usw.

Schnurübung ohne Schnur?

Beitragvon Marina S-M » 09.02.2014 07:29

Hallo ihr Lieben,
erstmal möchte ich mich kurz vorstellen. Ich heiße Marina, bin 33. Seit einiger Zeit setze ich mich mit dem Thema Sehtraining auseinander.
Bis jetzt habe ich nur zwei Bücher gelesen, die Eselweisheit von Norbekov und Vergiss deine Brille von Angart. Die Bücher von Bates und Goodrich hab ich schon bestellt.
Mit Stimmungsheben bei Norbekov tue ich mich schwer und das soll ja das Wesesentlichste sein. Deshalb mache ich jetzt Übungen hauptätzlich von Leo Angart. Und nun meine Fragen, mit denen ihr mir hoffentlich helfen könnt.

1. Bei der Schnurübung verstehe ich nicht ganz den Sinn von der Schnur. Ich kann ja genau so den Stift nehmen und hin und her von meinem Fernpunk bewegen. Welche Rolle spielt dabei diese Schnur? Bei der Vollzeitbeschäftigung und zwei kleinen Kids ist es gar nicht einfach 10 mal am Tag diese Übung mit der Schnur durchzuführen. Anders würde es aussehen, wenn ich das nur mit einem Stift oder einem Stück Papier auf dem was steht das machen würde, das kann man schließlich auch zwischendurch auf der Arbeit machen.

2. meine zweite Frage bezieht sich auf die Entfernung des Stiftes und daraus resultierende Dioptrien, die Herr Angart in seinem Buch auch angibt. Ich frage mich nur, welche Schrift er dabei verwendet. Mit einem Stift kann ich die Übung noch machen, mit dem anderen auf dem die Schrift größer ist reicht mein Arm nicht mehr. Ist ja auch logisch.

3. Leo Angart empfiehlt bei unterschiedlichen Augen erstmal das Schwächere zu stärken. Mein Optiker hat bei den beiden Augen -2,5 gemessen. Ich stelle aber fest, dass mein rechtes Auge schlechter sieht. Soll ich jetzt erstmal nur die Schnurübung machen bis beide Augen gleich sehen. Oder soll ich alle Übungen nur mit dem rechten Augen machen. Oder soll ich die Schnurübung nur mit dem schlechten Augen machen und alle anderen mit den beiden.

Ach Fragen über Fragen. Ich hoffe sehr, dass ihr mich ein bisschen aufklärt.

Liebe Grüße,
Marina
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Schnurübung ohne Schnur?

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Beitragvon AugenBlickMal! » 23.02.2014 19:47

Hallo Marina,

die Schnurübung und die Stiftübung sind aber verschieden, oder?! Kann ja nur so sein. Hat die Schnur Perlen dran also bunte Holzkugeln?
Dann könnte ich es Dir erklären.
Habe die Bücher nicht gelesen, deswegen weiss ich nicht was er vorschlägt?!
Das Du ein schwächeres Auge hast ist normal, weil man immer ein subjektives besseres und ein schlechteres Auge hat. Das Führungsauge ist das bessere. Genauso wie beim schreiben entweder Rechts- oder Linkshänder.
Bei Stiftübung sollst Du in die Ferne schauen und auf Armlänge den Stift bewegen oder sollst Du auf den Stift schauen?
Wie schon gesagt habe die Bücher nicht gelesen mache es aber Hauptberuflich :D
LG
Gigi AugenBlickMal!
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Beitragvon Marina S-M » 23.02.2014 21:36

Hallo AugenBlickMal!

Bist du ein Augentrainer? Oder was meinst du mit hauptberuflich?

Laut Leo Angart soll man bei dieser Übung eine Schnur nehmen und einen Stift, den man der Schnur entlang hin und her schiebt, 10 cm vor und 10 cm nach dem Punkt, wo man am besten die Schrift auf dem Stift sieht. Von Kügelchen gab es da keine Rede. Welche Übung meinst du damit?

Liebe Grüße,
Marina
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Beitragvon AugenBlickMal! » 23.02.2014 21:55

Hallo,
Ja ich bin eine sogenannte funktionaloptometristin! Schwierige Berufsbezeichnung! Bin optikmeisterin mit Zusatzausbildung. Wir haben halt eine perlenschnur. Das mit dem Stift ist schon anspruchsvoll. Hmm es geht ihm wahrscheinlich darum das Du mit beiden Augen gleichmäßig auf den Stift schaust und dabei gleichzeitig akkommodieren sollst. Versuche vlt erstmal den Stift klar an der Schnur wahr zu nehmen. Achte darauf das es ein Stift ist und das Du die Schrift klar siehst. Dann mache langsame Bewegungen. Immer mit dem Anspruch esnoch zu erkennen! Berichte mal wie es geklappt hat
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Beitragvon Marina S-M » 25.02.2014 12:47

Hallo AugenBlickMal,
hab ausprobiert. So ähnlich mache ich es auch. Nur halt ohne Schnur. Ich kann ja den Stift (oder was anderes, Hauptsache da steht was drauf) auch so in der Hand halten und ihn hin und her bewegen. Die Übung mit den Perlen kenne ich nicht.
Lg
Marina
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Re: Schnurübung ohne Schnur?

Beitragvon SpecialK » 06.04.2014 19:38

Hallo zusammen!

Es geht bei der Schnurübung vor allem darum, immer nur mit EINEM Auge zu trainieren. Also NICHT mit beiden gleichzeitig!!! Das ist ganz wichtig. (Das Akkomodieren mit einer Schnur mit Perlen ist wieder ein ganz anderes Thema.)

Ich habe Leo Angarts Buch auch gelesen und war letzten Oktober/November 2013 bei seinem Seminar. Er hat mir genau gezeigt, wie es funktioniert. Und es hat tatsächlich funktioniert. Mein träges Auge wurde an nur dem einen Seminarwochenende etwas besser, d.h. der Fernpunkt konnte ein wenig hinausgeschoben und somit dem besseren Auge ein Stück näher gebracht werden. Seitdem habe ich leider nicht mehr mit dem Training weitergemacht, da ich in der dunklen Jahreszeit keine Erfolge "sehen" konnte, was natürlich demotivierend wirkt. Ich brauche Sonne!!! :schönes Wetter: Und die kommt ja jetzt endlich wieder viel häufiger raus. D.h. ab jetzt lege ich wieder los mit dem Training.

Und nun nochmal zur Schnur (bei der Schnurübung vor allem zum Anpassen des trägen Auges an das bessere Auge gedacht). Die Schnur ist erst mal als Messinstrument zu betrachten. Man sollte jeweils beide Augen messen, d.h. eines abdecken und dann "gucken" wie weit man mit dem Stift nach vorne kommt, sodass man die Schrift auf dem Stift noch sieht. Sobald diese Schrift verschwommen wird, macht man auf der Schnur eine Markierung, und zwar genau dort, wo die Schrift noch klar war (z.B. in rosa für das rechte Auge, grün für das linke). Damit hat man die heweiligen Fernpunkte ermittelt.
D.h. auch, dass man die Schnurübung theoretisch auch ohne Schnur, also im Büro oder sonst wo machen kann. Ich mache das ab und zu, wenn ich im Bett liege mit meinem Labello. :wink:

Der Nahpunkt ist etwas verwirrender, und ich muss gestehen, so ganz kann ich damit nichts anfangen... Ich glaube, das liegt daran, dass ich stark kurzsichtig bin, und dieser Nahpunkt bei Weitsichtigen eher zu Abweichungen neigt. Diesen ermittelt man so: Man arbeitet wieder immer nur mit einem Augen, und dann mit dem nächsten. Und diesmal bewegt man den Stift so nah wie möglich ans Auge. Sobald auch hier die Schrift verschwimmt, macht man wieder eine mArkierung an der Stelle, an der die Schrift noch lesbar war. Und somit hat man seine Nah- und Fernpunkte für beide Augen.


Ich werde nun auch folgendermaßen vorgehen: Ich werde nun auch erst einmal NUR mein träges Auge mit der Schnurübung trainieren, bis beide Augen denselben Fernpunkt haben. Sobald dies der Fall ist, kann man beide Augen trainieren und die Fernpunkte hinausschieben. Ich glaube, dies macht man so lange bis man bei -3 Dioptrin angelangt ist. Anschließend gibt es wieder neue Übungen.
Parallel dazu mache ich dann noch die weiteren Übungen (aber mit BEIDEN Augen!!!), also Palmieren, Kommen und Gehen, Energieübung und des Astigmatismus (Hornhautverkrümmung) zuliebe :arg: das tibetische Rad.

PS: Alle Übungen macht man IMMER OHNE BRILLE!!!!!!! :predigt:

Ich hoffe, ich konnte Euch weiterhelfen und wünsche Euch und mir weiterhin viel Erfolg! :clap:

Nutzt das Gute Wetter auch zum Sonnenbaden für die Augen (ABER NIE mit offenen Augen direkt in die Sonne schauen. :nene: Immer nur mit geschlossenen Augen und ERST WENN DIE Sonne morgens oder nachmittags etwas tiefer steht) :schönes Wetter:

LG, SpecialK
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Re: Schnurübung ohne Schnur?

Beitragvon Marina S-M » 06.04.2014 20:49

Hallo SpecialK,

vielen Dank für die Info. Das war mir wichtig bestätigt zu bekommen, dass man diese Schnurübung auch ohne Schnur machen kann. Und die Schnur kann ich ja ab und zu nehmen um zu sehen wie weit ich bin.

Mit der Sonne hast du recht. Mir ist auch aufgefallen, dass ich bei sonnigem Wetter öfter mal Aufblitze erlebe.

Magst du vielleicht noch mehr von dem Seminar erzählen? Habt ihr Dominoübung gemacht? So richtig verstehe ich sie auch nicht.

Lg
Marina
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Re: Schnurübung ohne Schnur?

Beitragvon Reini » 09.04.2014 01:20

Wenn der Arm zu kurz wird, kann man sich auch eine Lesebrille aufsetzen. Dann muss man den Stift nicht so weit rausschieben, da der Fernpunkt näher heranrückt.
Habe die Schnurübung vor Jahren mal monatelang instensiv praktiziert. Resultat bei mir: 0.
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Re: Schnurübung ohne Schnur?

Beitragvon SpecialK » 09.04.2014 15:13

@Reini: Wenn der Arm zu kurz wird, machst du die falsche Übung. :wink: Die Schnurübung ist dafür gedacht, dass man bei ca. -4 Dioptrin seinen Fernpunkt hinauszieht. Sobald der Arm zu kurz ist, muss man zur nächsten Übung übergehen.


@Marina: Zu dem Seminar kann ich nicht viel sagen... Wir haben alle gemeinsam das Tibetische Rad gemacht und die Energieübung, aber auch individuelle Übungen, da ja jeder verschiedene Sehstärken hat. Deshalb war für mich die Schnurübung wichtig. Außerdem Kommen und Gehen, die wohl für jeden gut ist.

Zur Dominoübung kann ich also leider nichts sagen. Wir haben weder im Seminar darüber gesprochen, noch hab ich sie mir bisher im Buch durchgelesen. Wichtig ist, dass man die richtigen Übungen für seine Sehstärke findet (siehe Reini, der mit der Schnurübung keine Erfolge erzielt) und auch regelmäßig macht (letzteres muss ich mir wirklich mal zu Herzen nehmen, und die Übungen regelmäßig machen). :)

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Re: Schnurübung ohne Schnur?

Beitragvon brillos » 25.04.2014 13:42

SpecialK hat geschrieben:@Reini: Wenn der Arm zu kurz wird, machst du die falsche Übung. :wink: Die Schnurübung ist dafür gedacht, dass man bei ca. -4 Dioptrin seinen Fernpunkt hinauszieht. Sobald der Arm zu kurz ist, muss man zur nächsten Übung übergehen.



anscheinend geht da aber auch mehr:

astigmatismus-besiegt-nun-noch-etwas-weitsichtig-t1803.html

wobei eine leichte Weitsichtigkeit für Super-Nachtsicht auf Grund der (uns von Forumsoptiker Baboki erklärten) Blauverschiebung ideal sein dürfte.

Baboki hat geschrieben:"Schon der Begriff Emetropie ist dahingehend relativ da er sich auf das Licht der grünen Wellenlänge bezieht, wenn ich mich recht
erinnere (mag es jetzt nicht suchen) ist Rechtsichtigkeit erreicht wenn das Licht von ca 550 nm auf der NH zum Schnitt Kommt. In der
Dämmerung kommt es zu einer Wahrnehmungsverschiebung in Richtung blaues Licht, so das es hier zu einer relativen myopisierung des
Auges kommt. Wir sind bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen also auch "unterschiedlich" Fehlsichtig"
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Re: Schnurübung ohne Schnur?

Beitragvon funkadelica » 13.01.2016 16:21

SpecialK hat geschrieben:Ich werde nun auch folgendermaßen vorgehen: Ich werde nun auch erst einmal NUR mein träges Auge mit der Schnurübung trainieren, bis beide Augen denselben Fernpunkt haben. Sobald dies der Fall ist, kann man beide Augen trainieren und die Fernpunkte hinausschieben. Ich glaube, dies macht man so lange bis man bei -3 Dioptrin angelangt ist. Anschließend gibt es wieder neue Übungen.
Parallel dazu mache ich dann noch die weiteren Übungen (aber mit BEIDEN Augen!!!), also Palmieren, Kommen und Gehen, Energieübung und des Astigmatismus (Hornhautverkrümmung) zuliebe :arg: das tibetische Rad.

LG, SpecialK


Hallo,
ich habe vor Kurzem mit dem Augentraining begonnen, nachdem ich das Buch 'Vergiss deine Brille' gelesen habe.
Ich bin gerade dabei, mein träges Auge erst mal ans Andere anzupassen. :? Soll ich so lange nur die Energieübung und Schnurübung machen oder auch schon mit der Kommen und Gehen-Übung beginnen? Im Buch ist es bisschen missverständlich erklärt. Ich glaube aber, dass ich erst mal meine Augen auf die gleiche Sehstärke bringen soll, oder?

Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen :)
(Die Schnurübung mach ich aber meistens ohne Schnur, wenn es gerade nicht anders geht)

LG Funkadelica
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Re: Schnurübung ohne Schnur?

Beitragvon peddy » 15.01.2016 11:29

Ich habe bei meinen Augen nur einen Unterschied von 0,5 Dioptrien und habe das schwächere Auge nicht vorher angeglichen. Von Anfang an habe ich auch die Kommen-Und-Gehenübung mit Erfolg gemacht.
Liebe Grüße
Patrick
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Re: Schnurübung ohne Schnur?

Beitragvon funkadelica » 15.01.2016 11:41

peddy hat geschrieben:Ich habe bei meinen Augen nur einen Unterschied von 0,5 Dioptrien und habe das schwächere Auge nicht vorher angeglichen. Von Anfang an habe ich auch die Kommen-Und-Gehenübung mit Erfolg gemacht.


Okay, danke für deine Antwort. Ich habe auch einen Unterschied von 0,5 Dioptrien.
Hast du dann die Übungen wirklich alle 2h bzw 10x am Tag gemacht?
Ich kann das sehr schwer in meinen Job einbauen... :(
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Re: Schnurübung ohne Schnur?

Beitragvon peddy » 15.01.2016 11:46

Auf 10x am Tag bin ich in den wenigsten Fällen gekommen. Habe sie halt so oft gemacht, wie es ging. Auf der Arbeit bin ich dazu auch manchmal auf die Toilette gegangen, weil ich dort meine Ruhe hatte. Ja, das ist zwar nicht der schönste Ort, aber es ging ganz gut.
Liebe Grüße
Patrick
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Re: Schnurübung ohne Schnur?

Beitragvon funkadelica » 17.01.2016 00:00

peddy hat geschrieben:Auf 10x am Tag bin ich in den wenigsten Fällen gekommen. Habe sie halt so oft gemacht, wie es ging. Auf der Arbeit bin ich dazu auch manchmal auf die Toilette gegangen, weil ich dort meine Ruhe hatte. Ja, das ist zwar nicht der schönste Ort, aber es ging ganz gut.


okay danke, so werde ich es auch versuchen. :) welche erfolge konntest du denn bisher erzielen?:)
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Re: Schnurübung ohne Schnur?

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