Tochter 7 Jahre mit extremem Akkomodationsspasmus
Verfasst: 20.11.2019 13:02Hallo liebe Mitglieder,
wir haben seit ein paar Monaten ein grosses Problem bei unserer Tochter Lisa (7Jahre) festgestellt. Anfang des Sommers sagte sie, sie sehe verschwommen in der Ferne. Mit Beginn des neuen Schuljahres (2.Klasse) wurde das Problem deutlich und nach Besuchen bei Augenärzten und Spezialisten wurde ein extremer Akkomodationsspasmus beidseitig diagnostizert. Die Augen sind zu 100 % in Orrdnung, d.h kein Schielen, Keine Hornhautverkrümmung. Dieser Krampf des Ciliarmuskels bewirkt eine induzierte Sehschwäche (Pseudomiopie) von -9 auf dem einen und -7 auf dem anderen Auge. Nach Tropfen um den Ciliarmuskel zu lähmen war praktisch keine Sehschwäche mehr vorhanden. Laut Aussagen deer Ärzte besteht die einzige Therapie darin, 5 wochen am Stück diese Atropintropfen abends anzuwenden. Beim letzten Versuch mussten wir nach 3 wochen abbrechen, da die Kleine nur noch geweint hat, weil die Tropfen sehr brennen und sie noch Stunden später juckende und gerötete Augen hat.
Gibt es jemanden hier mit ähnlichen Erfahrungen? Gibt es eentuell alternativ noch irgendwelche unterstützenden Massnahmen (z.B. Autogenens training, oder Ähnliches)? Der Arzt der Unilinik hatte so einen starken Fall von Akkomodationsspasmus noch nie bisher. Es ist für ein Kind mit 7 Jahren extrem belastend, nicht nur in der SSchule.... Wir sind etwas verzweifelt und hoffen ...
wir haben seit ein paar Monaten ein grosses Problem bei unserer Tochter Lisa (7Jahre) festgestellt. Anfang des Sommers sagte sie, sie sehe verschwommen in der Ferne. Mit Beginn des neuen Schuljahres (2.Klasse) wurde das Problem deutlich und nach Besuchen bei Augenärzten und Spezialisten wurde ein extremer Akkomodationsspasmus beidseitig diagnostizert. Die Augen sind zu 100 % in Orrdnung, d.h kein Schielen, Keine Hornhautverkrümmung. Dieser Krampf des Ciliarmuskels bewirkt eine induzierte Sehschwäche (Pseudomiopie) von -9 auf dem einen und -7 auf dem anderen Auge. Nach Tropfen um den Ciliarmuskel zu lähmen war praktisch keine Sehschwäche mehr vorhanden. Laut Aussagen deer Ärzte besteht die einzige Therapie darin, 5 wochen am Stück diese Atropintropfen abends anzuwenden. Beim letzten Versuch mussten wir nach 3 wochen abbrechen, da die Kleine nur noch geweint hat, weil die Tropfen sehr brennen und sie noch Stunden später juckende und gerötete Augen hat.
Gibt es jemanden hier mit ähnlichen Erfahrungen? Gibt es eentuell alternativ noch irgendwelche unterstützenden Massnahmen (z.B. Autogenens training, oder Ähnliches)? Der Arzt der Unilinik hatte so einen starken Fall von Akkomodationsspasmus noch nie bisher. Es ist für ein Kind mit 7 Jahren extrem belastend, nicht nur in der SSchule.... Wir sind etwas verzweifelt und hoffen ...