Vorstellung und "Augen-Werdegang" [biki]

Hier ist Platz für alle kleinen und grossen Erfolge auf dem Weg zur Verbesserung der Sehleistung. Ausserdem könnt ihr euch hier vorstellen.

Beitragvon Gismo » 07.10.2012 19:50

Hallo Birgit,

das mit dem "Autofokusgefühl" hatte ich jetzt auch.

Bin am überlegen ob es daher resultiert, dass das besser sehende Auge in dem Moment versucht die Führung zu übernehmen.

Bei mir ist nämich mein schwächeres Auge mein führendes Auge.


Aber eigentlich ist das ja auch egal, denn Hauptsache wir sehen für den Moment schärfer! :)
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Beitragvon biki » 08.10.2012 10:27

Moinsen zusammen,

Gismo, bei mir ist das rechte Auge das Führungsauge und sieht auch schlechter. Gibt es da eine Zusammenhang? Ist es irgendwie wichtig, welches Auge führt?
Leider konnte ich das Autofokusgefühl bisher nicht mehr wiederholen. Vielleicht weil ich es zu sehr wollte?
In welchem Zusammenhang trat es denn bei Dir auf?

Flo, herzlichen Dank nochmals für die Literatur. Habe gestern Deine Übersetzung + Anmerkungen gelesen und dachte mir, ok, klingt alles sehr logisch und verständlich für mich, Habe dann aber gemerkt, dass es mir praktisch umzusetzen nicht gerade leicht fällt, noch nicht einmal, wenn ich es bewusst versuche (was anfangs ja gar nicht anders sein kann).

Die Probleme/Fragen setzen sich dabei aus rein praktischen, aber auch persönlichen Schwierigkeiten zusammen:

- Mit meiner doch relativ starken Sehschwäche sehe ich eigentlich nichts, was weiter als 30cm entfernt ist scharf, wodurch es mir natürlich auch sehr schwer fällt, da Details anzuschauen, weil ich sie ja einfach nicht sehe. Also habe ich bei allem, was weiter entfernt ist doch eher den unebteiligten schweifenden Blick, als den detailinteressierten.
- Kann ich trotz abgeschwächter Brille zentrales Sehen lernen? Habe heute morgen versucht, den Bildschirm so zu stellen, dass ich auch ohne Brille arbeiten kann. Trotz guter Auflösung kann ich mit maximal 30cm Abstand gerade so die Buchstaben erkennen.
- Ich habe das Gefühl, wenn ich detaillreich zu sehen versuche, verlangsamt sich jede Tätigkeit extrem, vor allem alles, was man bisher eher automatisch und nebenher erledigte, weil man so viel zu sehen hat (soll?) und anschaut. Ist das normal oder resultiert das aus einem Denkfehler?
- Ist bei der "Methode" multitasken überhaupt noch erlaubt? Gerade bei den Alltagsarbeiten bin ich eigentlich fast immer mit den Gedanken woanders (vielleicht komme ich deswegen zuhause gut ohne Brille aus).

Tja, dies sind so meine vornehmlichen Probleme gerade, ich lass mich aber nicht entmutigen, muss das Ganze aber vielleicht doch weniger radikal angehen, zB in Bezug aufs Brille tragen bei der Arbeit.

Grüße
Birgit
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Beitragvon Mrs.Robinson » 08.10.2012 11:48

biki hat geschrieben:- Mit meiner doch relativ starken Sehschwäche sehe ich eigentlich nichts, was weiter als 30cm entfernt ist scharf, wodurch es mir natürlich auch sehr schwer fällt, da Details anzuschauen, weil ich sie ja einfach nicht sehe. Also habe ich bei allem, was weiter entfernt ist doch eher den unebteiligten schweifenden Blick, als den detailinteressierten.


Hi biki,

vielleicht übst du einfach innerhalb des Bereiches, der scharf bis leicht unscharf ist? Dann hast du auch weniger psychischen Stress ("Oh scheiße, das ist alles so furchtbar unscharf").

- Kann ich trotz abgeschwächter Brille zentrales Sehen lernen? Habe heute morgen versucht, den Bildschirm so zu stellen, dass ich auch ohne Brille arbeiten kann. Trotz guter Auflösung kann ich mit maximal 30cm Abstand gerade so die Buchstaben erkennen.


Meine Meinung ist, dass man auch mit Sehhilfe zentrales Sehen lernen kann, denn es findet im Geist statt. Allerdings nimmst du deinen Augen damit die Chance, sich natürlich zu entfalten, weil Korrekturen die reale Welt verfälschen.

- Ich habe das Gefühl, wenn ich detaillreich zu sehen versuche, verlangsamt sich jede Tätigkeit extrem, vor allem alles, was man bisher eher automatisch und nebenher erledigte, weil man so viel zu sehen hat (soll?) und anschaut. Ist das normal oder resultiert das aus einem Denkfehler?


Ich glaube das Gefühl ist völlig normal :D Erinner dich daran: Es reicht ein paar Punkte von einem Objekt zu sehen, um es zu erkennen.
Zeit kosten wird es aber trotzdem. Angeblich wird man aber durch genügend Übung/Verinnerlichung mit der Zeit immer schneller.

- Ist bei der "Methode" multitasken überhaupt noch erlaubt? Gerade bei den Alltagsarbeiten bin ich eigentlich fast immer mit den Gedanken woanders (vielleicht komme ich deswegen zuhause gut ohne Brille aus).


Die Gedanken kannst du zurückholen. Wenn ich koche, sehe ich mir alle Zutaten genau an, rieche am Topf, rühr bedächtig um...
Beim Bügeln wird ebenso bedächtig der Stoff betrachtet, glatt gestrichen, Fusseln weggezupft...

Zeit hat man nicht, man muss sie sich nehmen! ;)

Tja, dies sind so meine vornehmlichen Probleme gerade, ich lass mich aber nicht entmutigen, muss das Ganze aber vielleicht doch weniger radikal angehen, zB in Bezug aufs Brille tragen bei der Arbeit.


Du bekommst sicher noch ganz viele Tipps hier!:)

Grüße
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Beitragvon Flo » 08.10.2012 14:29

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Beitragvon Susa » 08.10.2012 17:25

Hallo Birgit,
das Wesentliche hat Flo in seinem letzten Post gesagt.

>Ich habe das Gefühl, wenn ich detaillreich zu sehen versuche, verlangsamt sich jede Tätigkeit extrem<

Darauf geht David ja im Prinzip ein, wenn er schreibt - Zitat aus der Flo-Übersetzung: "Den zentralen Blick auf die richtige Weise zu bewegen, wird einem zu Beingg vermutlich unnatürlich langsam vorkommen, aber man passt sich dem schnell an und wird dann entdecken, dass man nichtsdestotrotz bereits jetzt Details deutlich schneller verarbeitet als zuvor."

Wie ich in meinem Erfolgsmelde-Thread "Japp es funktioniert" geschrieben habe, habe ich mir einfach mal ein Wochenende über Zeit genommen, mich ganz bewusst und immer wieder auch mal eine halbe bis eine Stunde oder noch länger ausschließlich mit dem zentralen Sehen zu beschäftigen. So konnte es mir egal sein, ob es langsam ging, weil ich nichts nebenher erledigen musste.
Ich achte inzwischen jeden Tag darauf, immer mal wieder solche Pausen einzustreuen, in denen ich dann wirklich "Sehpflege" betreibe, auch mal wieder einen Gang zurückschalte beim Blickpunktwechsel - denn natürlich geht es inzwischen schon schneller mit der Verarbeitung. Am Anfang hat sich da übrigens gar nichts getan, was ich auch nur ansatzweise als "schärfer werden" hätte registrieren können, auch nicht mit bestem Willen. Was zählt, ist der Blickpunktwechsel zwischen zwei Punkten, zwischen denen du mit deinem momentanen Visus einen Unterschied, eine andere Struktur o. ä. ausmachen kannst. Wenn das zwei grüne Flecken (aka "Baumkrone") nebeneinander sind, dann schau zwischen den beiden hin und her. Nimm wahr, was du siehst, registriere es, wie es grade ist, und sage dir (das hat bei mir gut geklappt): "Ich schaue jetzt HIER hin. HIER sehe ich schärfer als an allen anderen Punkten. Dann Blickwechsel, dann wieder das Mantra: Ich schaue jetzt HIER hin ... Irgendwann spürst du dann, dass du wirklich da hinguckst. Ich habe es plötzlich ganz deutlich gefühlt - der Blickpunkt und mein Blick waren irgendwie "direkter miteinander in Kontakt" als davor. Und ich denke, in dieser Richtung muss es dann weitergehen - imm feiner, immer filigraner, bis du mit den Sakkaden ultimativ das letzte kleine Pixel ganz präzise ansteuern kannst, das du grade in den Blick nehmen möchtest.
Viele Grüße
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Beitragvon Flo » 08.10.2012 17:52

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Beitragvon moobe » 08.10.2012 20:11

Die Sehprobentafel ist ganz böse und lässt sich nur schwer "unter Kontrolle bringen". Mit dem zentralen Sehen, so wie ich es nun verstanden habe, werden die Buchstaben nur selten schärfer, es ist für mich leider eher eine Art Zeitverschwendung momentan -.-


Schriften generell scheinen böse zu sein, wenn es um einfache Gegenstände geht, egal wie klein, habe ich deutlich mehr Erfolg. Einen gewissen Schärfegrad durch zentrales Sehen beizubehalten habe ich aber nun irgendwie gelernt (bei dem ich mir lange nicht so viel Druck mache wie andere hier, im Sinne von "du siehst jetzt nur den Punkt hier scharf", dann zum nächsten genau dasselbe sagen und dann wieder zum selben Punkt zurück, das klappt bei mir nicht).

Natürlich und locker da ranzugehen scheint eher mein Ding zu sein, eher wie so eine Art Hobby. Ob ich damit je längerfristig deutlich besser sehen werde, bleibt zu bezweifeln...
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Beitragvon Flo » 08.10.2012 20:26

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Beitragvon Flo » 08.10.2012 20:53

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Beitragvon moobe » 08.10.2012 20:58

Flo hat geschrieben:[size=10
Jupp. Das ist was für "Fortgeschrittene". Und mit "unter Kontrolle bringen" meinst Du vermutlich "Dich selbst (im Angesicht der Sehprobentafel unter Kontrolle bringen bzw. unter Kontrolle halten"?

Einen gewissen Schärfegrad durch zentrales Sehen beizubehalten habe ich aber nun irgendwie gelernt [...].

Was meinst Du mit "gewissem Schärfegrad"? Und was meinst Du mit "irgendwie"? Und wie stabil ist bzw. instabil ist denn dieser Visus?
[/size]


Zu Frage1:
Eigentlich meinte ich nur, einen gewissen Schärfegrad längerfristig aufrechtzuerhalten bzw. sogar noch zu erreichen, während ich auf die Tafel schaue, ohne mich dabei überhaupt anzustrengen, sondern nur durch zentrales Sehen.

Dabei gehe ich wie folgt vor:
Kann ich einen Buchstaben erkennen, versuche ich, kleinere Details von ihm ausfindig zu machen. Ich schaue also auf dessen kleinere Punkte.

Kann ich ihn nur verschwommen sehen, schaue ich willkürlich (ohne groß nachzudenken) auf die kleinsten Punkte, die ich sehen kann. Tappe ich auf etwas, das super verschwommen ist, mache ich schnell einen Blickwechsel, weils mir sonst irgendwie nicht gefällt und ich so ein Gefühl wie beim Starren habe.

Aber bitte nicht nachmachen, weil es einfach nicht funktioniert :P


Frage 2:
Die Tafel sagt 0,1/0,2. Wenn ich will, schaffe ich es innerhalb von Sekunden, auf die Schärfe zu kommen. Scharfe Momente gibt es auch, vorgestern aber war der halbe Nachmittag ein "scharfer Moment", was meint, dass ich 0,3er-Zeile ohne Probleme für einen langen Zeitraum lesen konnte (heute z.B. gar nicht).

Wie stabil hab ich glaub ich somit auch beantwortet, bis zu nem gewissen Grad stabil, danach naja...
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Beitragvon Flo » 08.10.2012 21:07

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Beitragvon moobe » 08.10.2012 21:12

Ja, hab die Tafel über 3m und schaue auch aus 3-4m Entfernung^^
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Beitragvon Flo » 08.10.2012 21:16

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Beitragvon biki » 11.10.2012 12:25

Hallo zusammen,

erstmal vielen lieben Dank für Eure Resonanz. Nicht nur die ganzen Hilfestellungen, die man dadurch bekommt, bringen einiges, rein "technisch", auch die mentale Unterstützung tut wirklich gut.

Leider hatte ich in den letzten Tagen recht wenig Zeit, das wird sich aber im Laufe der nächsten Woche bessern und dann nehme ich mir auch das Wochenende darauf die Zeit, wie Susa geraten hat und versuche, das ganze Wochenende auf die Brille zu verzichten und rauszugehen und die Welt anzuschauen.

Tatsächlich merke ich, dass es meinen Augen gut tut, ohne Brille und Kontaktlinsen zu sein, und dass ich ich eine Art Druckgefühl auf die Augen bekomme nach dem Aufziehen, wenn ich die Brille eine Zeitlang nicht aufhatte und "zentrales sehen" übe.

Flo, ich schrieb deswegen "bewusst" den Blick steuern, weil ich bisher eher mit meinen Augen über die Umgebung "wischte", alles auf einmal erfassen wollte und viel zu selten an Details hängen blieb. Ich versuche nun meine Augen nicht zu zwingen (auch wenn das Teufelchen manchmal sagt: da hast Du aber schon mal schärfer gesehen..), sondern lediglich meine Blicke zu steuern.
Habe nun auch besser verstanden, wie das mit den Details sein sollte: Klar, alles weiter entfernt als 1 m ist für mich schon sehr verwaschen, bei 10m ist es eher ein Farbenmeer als definierte Kanten und Formen. Daher war mir nicht klar, wie ich mich hier auf ein Detail konzentrieren sollte, wenn ich doch nchts erkennen kann. Tatsächlich bildet sich zumindest im Kopf ein Bild von dem "Ding" (wenn ich weiß, wie es aussieht), dass nur ein unklarer Klecks ist und diese beiden Bilder überlagern sich.

Sehr geholfen hat mir auch der Vorschlag (von Mrs Robinson, ne?), meine anderen Sinne hinzuzunehmen und die Dinge zu erfühlen, erriechen, erschmecken, Ihnen damit eine Art 3Dimensionalität der anderen Art zu geben. Plötzlich, nach dem Anfassen, konnte ich neulich kurzzueitig die Oberfläches des Spülschwammes ganz klar sehen.

Generell ist es aber gar nicht so einfach für mich, zu leicht verfalle ich in alte Muster und benutze meine Augen wie eh und je.. Frustfaktor ist manchmal auch entsprechend hoch, wenn ich zB am Abend Dinge nicht mehr gut erkennen kann, die morgens noch recht scharf waren.

Die ganze Sache mit den Sehtafeln, von denen hier die Rede ist, hab ich nicht komplett verstanden, denke aber, dass das in meinem "Stadium" auch noch nicht so wichtig ist. Richtig? Ich überprüfe meine "Sehfähigkeit" eher an den Alltagsdingen: Aufschriften, Texten in Büchern Dingen, die am Arbeitsplatz stehen.

Eine gut unterkorrigierte Brille ist bestellt, am Computer komme ich noch nicht ohne Brille zurecht, zumal ich eben auch das Arbeitspensum nicht halbieren kann.

Danke danke nochmal und viele Grüße

Birgit
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Beitragvon Susa » 11.10.2012 13:15

Hallo Birgit,

>Frustfaktor ist manchmal auch entsprechend hoch, wenn ich zB am Abend Dinge nicht mehr gut erkennen kann, die morgens noch recht scharf waren. <

Diesen Frust, kenne ich aus den Vor-Bates/David/Flo-Zeiten. Inzwischen, nach etwa zwei Wochen eher konsequenten Praktizierens merke ich aber, dass sich der Grundlevel meiner Sehqualität insgesamt verlässlich anhebt. Es schwankt natürlich im Tagesverlauf und dazu gehört halt nicht nur das Immer-besser, sondern auch das Ab-und-an-mal-wieder-Schlechter. Inzwischen sagt mir meine Erfahrung aber, dass ich und mein Sehsystem das handhaben können.
Sage dir einfach: Von jetzt an gibt es kein Schlechter als vorher mehr, das dauerhaft so bleibt! Damit nimmst du dir die Sorge und Panik, du könntest auf den alten Stand zurückfallen. Das ist wirklich nicht nötig - vorausgesetzt, du bleibst den Rest deines Lebens bei der Blickpunktwechselmethode. :-)
Viele Grüße
Susa
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