vorstellung und frage.

Hier ist Platz für alle kleinen und grossen Erfolge auf dem Weg zur Verbesserung der Sehleistung. Ausserdem könnt ihr euch hier vorstellen.

Beitragvon maddin » 20.07.2010 23:03

ja ich les schon noch ab und zu mit...
die website kommt mir bekannt vor bzw die übung...
es ist relativ leicht für den moment die schärfe herzustellen und irgendwie schaff ich es auch entpspannt zu sehen...
aber hilft das auf dauer was wennman 5 min am tag übt?
kommt mir bisschen wenig vor... aber wenns geht dann wärs ja wirklich einfach...
im moment hab ichs bisschen vernachlässigt wieder wegen arbeit undso aber bin bald fertig und dann gibts richtige ferien da hab ich dann zeit :)
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Beitragvon Martin/T. » 22.07.2010 09:42

maddin hat geschrieben:es ist relativ leicht für den moment die schärfe herzustellen und irgendwie schaff ich es auch entpspannt zu sehen...
aber hilft das auf dauer was wennman 5 min am tag übt?


Ja, das kann ich gut verstehen; deshalb hab ich für mich selbst solchen Ansatz auch konsequent verschmäht.

Trotzdem glaube ich, manchmal ist ein Teil der Lösung, einfach, an einer Sache dran zu bleiben. Und bei der Überwindung und den Enttäuschungen seine Leidenschaft immer neu zu finden.

Jedenfalls, im Hinblick auf Durchführbarkeit halte ich diese Übung eben für bedeutend angenehmer als dieses Augenjonglieren :roll: ohne echtes Sehinteresse, was dir die Volkshochschuldozentin vorgeschlagen hat. (und wovon ich WEISS, - vergiss alles, was ich früher geschrieben hab -, ich hätte es nicht einmal ernsthaft angefangen)

Lass dich nicht unterkriegen :wink:
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Beitragvon maddin » 27.07.2010 18:13

danke für die aufmunternden worte :)
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Beitragvon Susa » 29.07.2010 11:11

Hallo zusammen,

ich bin ja nur eine in den letzten 1-2 Jahren eher sporadische Leserin dieses Forums, finde aber doch immer wieder mal die Zeit, mich ausführlicher hier umzutun, zumal ich in puncto Augentraining auch nicht glaube, den Stein der Weisen bisher so richtig gefunden zu haben.

Euren Hinweis auf eorama habe ich gelesen und mir - da ich just die Zeit hatte - die Seite und insbesondere die 3-Punkte-Übung näher angesehen. Aus irgendeinem Grund hat mich das Gesagte überzeugt, jedenfalls beschloss ich: Das machst du jetzt einfach mal. Bleib drei Wochen dran, über den Tag verteilt ungefähr 5 Mal diese 3-Punkte-Übung, stress dich nicht, wie oft und wann, setz dich einfach auf deinen schönen Balkon und mach.
So. Ich mache das jetzt seit ungefähr drei oder vier Tagen. Nix anderes. Nach dem ersten Tag - ich stellte fest, dass diese Ziliarmuskelarbeit wirklich stattfand, das waren kleine, zaghafte "Zuckungen", die ich da spürte - bemerkte ich eine innere Einstellungsveränderung bei mir, die sich in folgendem äußerte:

- Ich setze die Brille auf und ab, wie es mir gefällt und verkrampfe mich nicht mehr bei dem Gedanken, dass ich sie doch eigentlich möglichst wenig tragen soll.
- Ich habe den Gedanken abgelegt, irgendwann mal komplett ohne Brille durchs Leben gehen zu wollen oder müssen. Wenn es passiert, wunderbar, wenn nicht, dann nicht. Ich spüre, dass ich auf jeden Fall irgendeine Verbesserung erzielen kann. Mir reicht es schon, wenn ich wieder ohne Brille am Comp sitzen kann und meine Wohnung komplett ohne Brille warten kann.
- Das Ganze ist ein Instrument, mit dem mein Sehen immer nur besser werden kann. Einfach nur: Besser als vorher, und nicht: perfekt. Sich von diesem "Endziel" des perfekten Sehens zu lösen, war glaube ich ein Schlüssel.

Für mich ist diese Übung gut, weil sie komplett ohne Hilfsmittel auskommt und ortsunabhängig zu machen ist. Sie ist null anstrengend, du musst danach nicht palmieren oder so. (Kannst du aber, wenn es dir gefällt, es schadet ja nicht.) Du brauchst nur deinen Körper und deine Augen, keine Sehtafeln, Stifte, Schnüre usw. Sobald ich so etwas "brauche", kommt mein innerer Schweinehund und spielt sich fett auf.
Jetzt nicht mehr! Ich sitze auf dem Balkon, mache sowieso Pause von der Arbeit und schließe und öffne die Augen weich und schaue dabei ohne zu Blinzeln immer andere Dinge an, die ich rundum sehe.

Schon nach zwei Tagen merkte ich eine dauerhafte grundlegende Verbesserung meines Sehens - wohl das, was der Betreiber von eorama Betazustand nennt. Das ist alles weit davon entfernt, mir schon irgendwie zu nutzen, aber es gibt mir den totalen Auftrieb, _dass_ es passiert - naja, DAS kennt ihr blinden Maulwürfe ja alle. :-)

Das Schöne ist: Bisher hat der Betazustand angehalten _und_ ich sehe beim Absolvieren der Übungen immer häufiger und immer länger scharf - sogar bei teilweise trübem Licht, was bisher unmöglich war. Und manchmal sehe ich jetzt auch unwillkürlich scharf, wenn ich gar nicht "dran denke". Genau so soll es ja auch sein! Wenn wir uns dauernd darauf konzentrieren müssten, dass wir "richtig sehen", dann hätte die Menschheit nicht überlebt. Es _muss_ nebenher passieren können, es _muss_ mit Leichtigkeit gehen und ohne auf Kosten einer anderen Lebensfunktion!
Ich bin gespannt, ob ich auf diese Weise weiterkomme, vielleicht sagen meine Schilderungen ja dem einen oder der anderen von euch etwas und ihr probiert es auch? Wäre auf Erfahrungsberichte gespannt. Ich versuche, meine eigenen Erfahrungen hier ab und an weiterzugeben - hoffe sehr, ich finde die Zeit.

Viele Grüße
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Beitragvon Hemenex » 29.07.2010 16:43

ich habe diese 3-Punkte-Übung auch grad mal ausprobiert. Mich würde mal interessieren ob ich der Einzige bin, den es so anstrengt 5 Sekunden auf einen gegenstand zu schauen. So nach 4 Sekunden spätestens fangen meine Augen massiv an zu brennen so dass ich richtig froh bin wenn 5 Sekunden rum sind und ich die Augen schließen kann. geht das nur mir so? Wenn ja, woran könnte das liegen?
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Beitragvon Martin/T. » 29.07.2010 19:08

Wenn man den "Punkt" sehr eng versteht, ist das ja auch das, wovor Bates warnt.

5 Sekunden exakt auf einen Fleck ist wirklich schon ziemlich viel.
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Beitragvon Hemenex » 29.07.2010 19:38

Martin/T. hat geschrieben:Wenn man den "Punkt" sehr eng versteht, ist das ja auch das, wovor Bates warnt.

5 Sekunden exakt auf einen Fleck ist wirklich schon ziemlich viel.



Meinst Du damit, dass Du diese Übung generell für bedenklich hälst (nach Bates) oder eher dass man dabei die Augen leicht bewegen sollte?
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Beitragvon Martin/T. » 29.07.2010 20:07

Hallo Hemenex,

ich beziehe mich ja hier auf eine Lehre von Bates, die ich selber nicht ganz verstehe. Bates meint, - immer soweit ich ihn verstehe und korrekt erinnere -, wenn man eine (punktuelle) Stelle länger als einen Augenblick fixiert, entsteht "mental strain" und alles wird unscharf. Und da er generell - für meinen Geschmack zu - wenig differenziert, wann eine Sache für den Augenblick gilt und wann/wodurch sie chronisch wird, weiß ich gar nicht, ob er es für bedenklich hält oder nur für nicht hilfreich.

Ich selber denke, dass die fünf Sekunden hier für die Zeit stehen, die Du brauchst, um Deine Augen am Werk zu sehen (also diesen spontanen, "jungfräulichen" Scharfstellmechanismus am Werk zu sehen, bzw. besser: zu spüren). Wenn das in weniger als fünf Sekunden getan ist, um so besser. Wenn es bei Dir mit fünf Sekunden Probleme macht, deutet vieles darauf hin, dass die 5 Sekunden, so wie sie bei Dir ablaufen, Dir nichts bringen.

Ich denke aber nicht, dass Du Dir schadest. Du musst solange probieren, bis die Übung bei Dir anschlägt. Ich weiß nicht, inwieweit es nötig ist, dabei stier auf einen Punkt zu schauen. Das musst Du ausprobieren.

:wink:

Ich selber habe die Übung ja nie ersthaft probiert. Eine Übung, die ich nicht brauche, um weiter zu kommen, probiere ich nicht ernsthaft. Und dann ist meine Meinung letztlich nicht kompetent. :|
Zuletzt geändert von Martin/T. am 29.07.2010 20:16, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitragvon Martin/T. » 29.07.2010 20:09

Schade halt, dass unsere Bates-Fans bald alle von Bord sind! (Bezug der Anspielung)

:!: :!: :!:

Andererseits, auch bevor sie gingen, haben sie sich an solchen, angewandten Diskussionen ja selten beteiligt.

:(
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Beitragvon Susa » 30.07.2010 09:54

Hallo Hemenex,

>>So nach 4 Sekunden spätestens fangen meine Augen massiv an zu brennen so dass ich richtig froh bin wenn 5 Sekunden rum sind und ich die Augen schließen kann. geht das nur mir so? <<

Ich habe das Problem auch manchmal, aber nicht durchgängig. Manchmal kann ich sogar über fünf, fast 10 Sekunden ohne Blinzeln und Tränen und Brennen eine Sache angucken. Dann kommt eben irgendwann dieser Scharfstellreflex, das ist dann natürlich super! Und insgesamt ist die Tendenz, dass es schon besser geworden ist. Wenn es tränt, machst du einfach schneller die Augen wieder zu, entspannst dich und machst dann wieder auf, versuchst es erneut. Man kann ja nicht viel falsch machen damit. :-)
Der Autor von eorama schreibt an irgendeiner Stelle auf der Website auch, dass das Tränen und Brennen der Augen mit den Wochen und Monaten besser wird - er scheint es also auch zu kennen. Also da muss man vielleicht etwas Geduld haben, ich weiß es nicht. Bei mir ist es manchmal ein leichter Luftzug (ich mache die Übungen auf dem Balkon, man soll sie ja anfangs im Freien machen, weil da die Lichtverhältnisse einfach besser sind) oder auch, dass ich von etwas geblendet bin. Das kann auch eine helle reflektierende Sache sein. Es kann helfen, mit der Hand die Augen abzuschatten, selbst wenn du gar nicht das Gefühl hast, dass es besonders hell da draußen ist. Probier das mal aus.
Anmerkung zum Gucken auf einen Gegenstand für fünf Sekunden: Man soll sicherlich nicht "starren", das ist ja genau das Problem von uns Kurzsichtigen. Einfach den Blick weich und ohne Anspruch auf Scharfsicht auf den betreffenden Gegenstand richten. Nicht _versuchen_, etwas scharf zu sehen! Nur Augen auf und in die Richtung gucken. Dann wird es unheimlich entspannend, hat gar nichts Anstrengendes mehr an sich. Wie ich schon schrieb: Durch dieses Wohlgefühl habe ich viel mehr Lust, diese Übung zu machen.
Viel Erfolg!
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Beitragvon Susa » 30.07.2010 10:01

Hallo Martin,
>>
Wenn das in weniger als fünf Sekunden getan ist, um so besser. Wenn es bei Dir mit fünf Sekunden Probleme macht, deutet vieles darauf hin, dass die 5 Sekunden, so wie sie bei Dir ablaufen, Dir nichts bringen. <<

Teil eins deiner Aussage würde ich unterschreiben. Letztlich soll es ja irgendwann so schnell gehen, dass es "immer da" ist, in anderen Worten, dass man sofort in jeder Entfernung alles immer scharf sieht - wie Menschen, die keine Brille brauchen.

Zu Teil zwei: Ich denke nicht, dass es gar nichts bringt. Ich habe ja bereits nach ein paar Tagen Verbesserungen insgesamt registriert und hatte viele Momente, wo sich innerhalb der ersten fünf Sekunden gar nix getan hat in puncto Scharfstellen. Gut, ich konnte dann zuweilen einfach länger gucken, weil ich nicht so sehr dieses Tränenproblem habe wie Hemenex und mal abwarten, ob sich noch was tut. Aber auch das war nicht immer der Fall.

Ich würde bei Interesse an der Übung einfach mal stur (aber entspannt ... :-) ) bei der Sache bleiben, mir scheint das ein wichtiger Punkt zu sein, dass man akut nix wollen will, sondern sich dem natürlichen Geschehen einfach überlässt und ausliefert.

Grüße
Susa
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Beitragvon Tine » 30.07.2010 12:53

So nach 4 Sekunden spätestens fangen meine Augen massiv an zu brennen so dass ich richtig froh bin wenn 5 Sekunden rum sind und ich die Augen schließen kann. geht das nur mir so? Wenn ja, woran könnte das liegen?


Mir geht es auch so, allerdings würde ich das Brennen eher auf das Nicht-Blinzeln schieben. Das finde ich zumindest sehr anstrengend, 5 Sek. nicht zu blinzeln. Ich mach dann einfach die Augen zu und geh zum nächsten Punkt, auch wenn es vielleicht erst 3 Sekunden waren.

Viele Grüße Tine
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Beitragvon Martin/T. » 30.07.2010 16:37

Susa hat geschrieben:
Martin/T. hat geschrieben:Wenn das in weniger als fünf Sekunden getan ist, um so besser. Wenn es bei Dir mit fünf Sekunden Probleme macht, deutet vieles darauf hin, dass die 5 Sekunden, so wie sie bei Dir ablaufen, Dir nichts bringen.


[...]
Zu Teil zwei [in kursiv; M/T.]: Ich denke nicht, dass es gar nichts bringt. Ich habe ja bereits nach ein paar Tagen Verbesserungen insgesamt registriert und hatte viele Momente, wo sich innerhalb der ersten fünf Sekunden gar nix getan hat in puncto Scharfstellen. [...]

Ich würde bei Interesse an der Übung einfach mal stur (aber entspannt ... :-) ) bei der Sache bleiben, mir scheint das ein wichtiger Punkt zu sein, dass man akut nix wollen will, sondern sich dem natürlichen Geschehen einfach überlässt und ausliefert.


Hallo Susa,

erst mal, schön, dass Du die Diskussion hier überhaupt wieder ins Rollen gebracht hast. (ich habe mal dein Zitat ein wenig "frisiert")

Kurze Antwort: Ja, wenn ich ehrlich bin, sind bei mir auch immer wieder etliche "gute Momente" auch erst längere Zeit nach dem Blinzeln gekommen. Eigentlich genauso viele wie spontaner. Also, ich wollte niemandem von was abraten, dachte nur, dass gerade die Idee der Übung sei, diesen spontanen (kurzfristig wirkenden) Scharfstellmechanismus in Gang zu setzen, und die fünf Sekunden im Idealfall nur die Auskostung des scharfen Sehens wären, nicht das Fischen, ob es doch noch klappt.

Das mit dem Nichts-Wollen-Wollen ist vielen sehr wichtig; insbesondere auch dem gegangenen "Bates-Hardliner" (nach eigenen Worten) Schwaderer.

Es ist wohl so die reine Lehre. Allerdings habe ich in meinem Fall das nicht befolgt, sondern intervallweise (!) auch kräftig nachgeholfen. Im Wechsel mit Intervallen, wo ich dann wieder für längere Zeit nichts tat als nach der Leichtigkeit des Sehens "mich auszustrecken".

Aber Du hast sicher recht. Speziell wenn es um eine Übung geht, die man regelmäßig macht auch ohne schnelle Ergebnisse, ist eine strikte Selbst-Beschränkung auf "willensgewaltfreies Üben" sinnvoll.

:wink:
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Beitragvon Susa » 03.08.2010 09:30

Hallo Martin,
für meine Antwort auf dein Posting mache ich mal einen neuen Fred auf, und zwar unter Diskussionen um das Augentraining insgesamt, da passt das besser. :-)
Grüße
Susa
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Beitragvon maddin » 26.07.2013 11:47

guten tag,

war lange nicht mehr hier, nun möchte ich es noch einmal versuchen. Meine Augen haben sich ein bisschen verschlechtert, denke beide so um die -1 Dioptrien, aber nun will ich dagegen ankämpfen.
Im Moment mache ich meistens die 3 punkt Übung (da ich denke dass diese am meisten bringt) und ab und zu beweglichkeitsübungen.
Ab und zu trage ich auch eine Rasterbrille.
Ab und zu habe ich auch schon klare Momente, bei welchen ich keine antrengung im auge verspüre, die auch solange anhalten bis ich das auge einmal komplett schließe.

MfG
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