Mein Leben mit der Brille [Jonas]
Verfasst: 30.05.2013 20:15
Guten Tag all ihr anderen Nutzer und Mitglieder dieses Forums.
Bevor ich mit meinen Erfahrungen bezüglich des Augentrainings beginne, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin Anfang zwanzig und ebenfalls ein großer Anhänger der "Bates-Methode". Und was diese angeht, sage ich eines vorweg:
Hat man sie einmal kennen gelernt, angewandt und auch nur die kleinste Verbesserung bemerkt, so gilt meiner Ansicht nach nur eins:
WEITERMACHEN, WEITERMACHEN, WEITERMACHEN!
Und dazu benötigt man drei Dinge:
Geduld, Ausdauer, Ernsthaftigkeit
Nun zu meiner Geschichte. "Mein Leben mit der Brille" begann schon zu Kindergartenzeiten. Eines Tages bemerkte ich, dass ich neben dem rechten Auge, auf dem ich vollkommen klare Sicht verspürte, auf em linken dagegen fast gar nichts sah. Nachdem ich dies meinen Eltern mitgeteilt hatte, folgte die Untersuchung beim Augenarzt. Das Endergebnis: Eine Brille (es war ja auch nicht anders zu erwarten). Mit einer Stärke auf dem linken Auge von mindestens 6,00 Dioptrien +!
Aber auch bekam ich etwas verschrieben, von 1,00 Dioptrien +.
Die Brille trug ich fast ganze sieben Jahre lang ohne Unterbrechung. Doch ich fand mich damit ehrlich gesagt hässlich mit dem "verhassten Gestell", wie es im Volksmund so schön heißt. Ich will gar nicht näher darauf eingehen, denn als ich fast fünfzehn war, trat eine entscheidende Wende bei mir ein.
]Threads gemerged und nach "Erfolgsgeschichten und Vorstellungen verschoben /F.]
Bevor ich mit meinen Erfahrungen bezüglich des Augentrainings beginne, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin Anfang zwanzig und ebenfalls ein großer Anhänger der "Bates-Methode". Und was diese angeht, sage ich eines vorweg:
Hat man sie einmal kennen gelernt, angewandt und auch nur die kleinste Verbesserung bemerkt, so gilt meiner Ansicht nach nur eins:
WEITERMACHEN, WEITERMACHEN, WEITERMACHEN!
Und dazu benötigt man drei Dinge:
Geduld, Ausdauer, Ernsthaftigkeit
Nun zu meiner Geschichte. "Mein Leben mit der Brille" begann schon zu Kindergartenzeiten. Eines Tages bemerkte ich, dass ich neben dem rechten Auge, auf dem ich vollkommen klare Sicht verspürte, auf em linken dagegen fast gar nichts sah. Nachdem ich dies meinen Eltern mitgeteilt hatte, folgte die Untersuchung beim Augenarzt. Das Endergebnis: Eine Brille (es war ja auch nicht anders zu erwarten). Mit einer Stärke auf dem linken Auge von mindestens 6,00 Dioptrien +!
Aber auch bekam ich etwas verschrieben, von 1,00 Dioptrien +.
Die Brille trug ich fast ganze sieben Jahre lang ohne Unterbrechung. Doch ich fand mich damit ehrlich gesagt hässlich mit dem "verhassten Gestell", wie es im Volksmund so schön heißt. Ich will gar nicht näher darauf eingehen, denn als ich fast fünfzehn war, trat eine entscheidende Wende bei mir ein.
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