Bates Buch gelesen und jetzt völlig verwirrt...

Akkomodieren, Fusionieren, Lichtbaden, Lichtblitzen, Palmieren, Visualisieren u.a.

Bates Buch gelesen und jetzt völlig verwirrt...

Beitragvon Saskia » 09.07.2010 17:34

Hallo,

ich mach jetzt seit knapp vier Monaten Augentraining. Draufgekommen bin ich durch das Buch von Leo Angart " Vergiss deine Brille". Also hab ich mir in dieser Zeit immer schwächere Brillen gekauft, mache die Schnurübung und ab und zu etwas Augengymnastik bzw. die Energieübung.
Ich find die Schnurübung und die schwache Brille schon recht anstrengend, aber ich bin mit den Ergebnissen bisher ganz zufrieden, deshalb mach ich weiter.

Dann hab ich mir das Buch von Norbekov gekauft. Aus diesem Buch sind auch die Augenymnasikübungen die ich mache. Was mir darin noch wichtig erschien, war, dass man die richtige Einstellung braucht. Also hab ich zusätzlich versucht das noch in mein Training einzubauen.

Diese Woche bekam ich dann noch das Buch von Bates. Ich hab mir das gekauft, weil hier viele sagen, es sei das beste Buch und dass die anderen nur mehr oder weniger gut von ihm abgekupfert hätten. Ich habs bisher jetzt auch noch nicht komplett gelesen, aber das was ich bisher gelesen hab, hat mich total verwirrt. Bates schreibt ja, dass man jegliche geistige bzw. körperliche Anstrengung der Augen vermeiden soll, weil sich die Sehkraft dadurch verschlechtern würde. Aber wenn ich die Schnurübung mache (körperliche Anstrengung) und noch gleichzeitig versuche mir eine gute innere Haltung beizubringen (geistige Anstrengung) müsste das lt. Bates ja eigentlich völlig kontraproduktiv sein, oder?
Bin jetzt irgendwie völlig verwirrt und weiss jetzt garnicht mehr, was ich für Übungen machen soll...
Versteh ich irgendwas falsch?

Lg Saskia
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Beitragvon Sebi » 11.07.2010 16:17

ich habe das buch jetzt nicht gelesen, nur das von norbekov
ich denke, dass damit gemeint ist das du nicht zu viel auf einmal machen sollst, da die natur auch nicht alles so schnell macht ( so sagt das ungefähr norbekov, nur fachmännischer ;)
hoffe hier kann einer helfen ,der das buch gelesen hat und mihc vielleicht auch verbessern kann ;)

grüße,
Sebi
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Beitragvon William » 11.07.2010 16:53

Hallo,

nach Bates ist die ständige Bewegung der Augenmuskeln extrem wichtig, dies ist keine Überanstrengung, denn je schneller sich das Auge bewegt, um so klarer siehst Du ( Zentrale Fixierung ). Also macht das auf alle Fälle weiter so !!!
Allerdings schreibt Bates,sich beim Erkennen von Dingen nicht anzustrengen, also nicht zu STARREN---denn dies führt wieder zu Verspannungen im Muskelbereich und zur Kurzsichtigkeit !!

Ich halte dies für die wichtigste Präambel im Augentraining !!

Gruss William :roll: :roll: :roll:
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Beitragvon schwaderer » 12.07.2010 12:12

Hallo William :roll: :roll: :roll: freut mich, dass Du Dich entschlossen hast, deine 30 jährige Erfahrung weiterzugeben. Welche Ausgabe von Bates benutzt Du? Und welche Übungen machst Du? wie oft am Tag? und Deine sonstigen Tipps? in so vielen Jahren hat sich doch sicherlich einiges angesammelt? freue mich darauf mehr zu lesen ....
Gruß
Uli
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Beitragvon William » 13.07.2010 15:53

hallo schwaderer,

ich benutze die Originalausgabe von Bates ( englisch ),über amazon meines Wissens nach erhältlich oder auch im Internet beim Googeln nach better eyesight without glasses nachzulesen --

Ich versuche in meinen Lebensalltag mit oder ohne Brille das ständige Wandern der Augen im Hinterkopf zu behalten, also schnell von einem Punkt zum anderen zu springen, da das menschliche Auge ja nur an einem stecknadelgrossen Punkt scharf sieht und ein klares Bild ausschliesslich über Bewegung entstehen kann.
Fernsehen, Lesen, Computer und co. sind Gift für die Augen, aber damit muss jeder selbst seinen Weg finden, in unsere Gesellschaft zählt nur Leistung und besser sein als der andere----das ist der Tod für ein angeschlagenes Auge, insofern ist durch die Bates Methode unter diesen Umständen nur eine Stagnation oder leichte Verbesserung möglich, so meine ich nach 30 Jahren Erfahrung---man kann sich nicht als Einsiedler zurückziehen und nur noch Augenübungen machen !!

Dennoch,wie ich schon mehrfach bemerkt habe, eine Stagnation bei 3 Dioptrien,statt zu erwartender 10 ist ein Riesenerfolg, den ich nur Bates verdanke !!
Ich verzichte auf alle desinterwessierten Augenärzte und Optiker !!

Gruss William :lol: :roll: :roll:
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Beitragvon schwaderer » 15.07.2010 21:42

Toll William :lol: :roll: :roll:, bin ganz fasziniert ob Deiner authentischen Beiträge, Du hattest also 30 Jahre die Übung im Hinterkopf – Wahnsinn! Und das allein hat Dich vor zusäzlichen 7 dpt. quasi geschützt … toll … könntest du vielleicht noch ein bischen näher aufs palmieren und lichtbaden eingehen? Dies sind ja die Bates`schen Hauptempfehlungen. Da tauchen auch immer wieder Fragen zu auf. Weiter oben schreibst Du:
Also macht das auf alle Fälle weiter so !!!
kannst Du also die Schnurübung empfehlen? Hast Du damit Erfahrung? Bei Bates hab ich die jedoch nicht gefunden ….
Freu mich auf deine Antwort
Gruß
Uli
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Beitragvon Saskia » 15.07.2010 22:22

So richtig klar geworden, ists mir leider immer noch nicht... Bei der Schnurübung muss ich ja automatisch "starren" weil ich währenddessen nur ne relativ kleine Fläche anschaue. Allerdings hab ich bisher hauptsächlich diese Übung gemacht und eigentlich ganz gute Erfahrungen damit gemacht. Aber ich versuch jetzt einfach im Alltag immer mal mit den Augen bisschen herumzuschweifen, was allerdings auch etwas schwierig ist, weil ich ca. 8 Stunden am Tag vorm Rechner sitze... :cry:
Und auch sonst werd ich jetzt noch mehr Entspannungsübungen machen, vielleicht ist ja ne Mischung aus Anstrengung und Entspannung richtig...?!

Lg Saskia
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Beitragvon Martin/T. » 16.07.2010 11:31

Cool! :evil: -, wie hier ein Bates-Fan auf den anderen losgeht.

(Richtig erklärt, dass, warum und vor allem auch wie sie von Bates profitieren, haben sie für meinen Geschmack auch beide (noch?) nicht.)

Und übrigens, dass Lesen "Gift für die Augen" sei, hat Bates nie geschrieben. Das ist auch kein Zufall, denn es ist nicht in seinem Sinn. Natürlich sind viel Naharbeit, genau wie künstliche Sehbedingungen (Fernsehen), schon eine Gefahr (die für manche dann zuviel wird), aber selbst das hat Bates, soweit ich mich entsinne, nicht geschrieben.

Saskia, ich teile Deine Verwunderung über etliches, was Bates durchnimmt. (Da ich in zwei Anläufen versucht habe, ihn zu begreifen, ist 'Verwunderung' hier eigentlich ein Euphemismus für Konfusion und auch Unglauben.) Aber ich mache mir darüber nicht mehr viel Kopfzerbrechen. Mach einfach die Übungen, bei denen Du erlebst, dass sie Dir helfen, - ob sie nun von Bates sind oder nicht -, und kümmer dich nicht um schillernde Warnschilder wie "Starren" oder "Kopf-Anstrengung". Die Augen müssen beweglich, locker und schnell bleiben (oder werden), um nicht für Verspannungen und Fehlsichtigkeiten anfällig zu werden (oder bleiben), und das ist mit "Starren vermeiden" meines Erachtens gemeint.

Wenn man aber vom Arbeitsablauf ein schmales Sichtfenster vorgegeben hat, und dann jemand mit einem "Starrbegriff" kommt, der scharfes Fixieren (eine in Grenzen völlig natürliche Augenfunktion) darunter fasst, würde ich vorschlagen, dass wir getrost zusammen darauf pfeifen.

Gesunde und trainierte Augen (von Personen mit krampflosen Sehmustern) widerstehen auch solchen Belastungen. Das ist nicht nur meine, sondern - so viel meine ich verstanden zu haben - auch Bates' Ansicht.

:wink:
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Beitragvon schwaderer » 17.07.2010 10:47

Martin/T. hat geschrieben:Cool! :evil: -, wie hier ein Bates-Fan auf den anderen losgeht.
(Richtig erklärt, dass, warum und vor allem auch wie sie von Bates profitieren, haben sie für meinen Geschmack auch beide (noch?) nicht.)


Bist Du hier der Ethik-Kommissar? oder der Geschmacksmusterpolizist?

Da ich in zwei Anläufen versucht habe, ihn zu begreifen, ist 'Verwunderung' hier eigentlich ein Euphemismus für Konfusion und auch Unglauben.


ich erlebe, dass Bates Recht hat! dies ist keine frage des glaubens - naturwissenschaft! durch beobachten in der natur nachzuvollziehen:

Central Fixation: The letter or part of the letter regarded is always seen best.
With normal vision, a letter or an object cannot be seen clearly or perfectly unless one sees a part of the letter or object best, or better than all other parts.
Central Fixation is passive. We do not see by any effort. Things are seen, one part best. Furthermore, it is a condition of relaxation of the eye or mind obtained without any effort.
The normal eye with normal sight is always at rest. Nothing is done. … When the eyes are normal, they are at rest. When they are imperfect they are always under strain.

Bates Nov.1925 – Vol.X, No.5

William kann dir bestimmt beim Übersetzten helfen .....
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Beitragvon Martin/T. » 17.07.2010 14:07

Hallo Schwaderer. Nimm doch nur mal den ersten Satz ...

Central Fixation: The letter or part of the letter regarded is always seen best.


Soll ich darüber lachen (ich meine, ehrlich, sag mal einem Kind, dass es das, was es ansieht, besser sieht als das, wo es dran vorbeischaut!), soll ich es glauben (also postulieren, weil es zu allen Erfahrungen passt, - ist wohl doch die wissenschaftlichste Herangehensweise, oder seh ich da was falsch?) oder soll ich behaupten, ich hätte beobachtet, was sich nicht beobachten lässt, weil es kein Inhalt der Beobachtung, sondern Grundkondition aller Beobachtung ist? :!: :?:

Weiter im Text ...

With normal vision, a letter or an object cannot be seen clearly or perfectly unless one sees a part of the letter or object best, or better than all other parts.


Ich hatte nie einen Zweifel, dass es so ist. Schließlich, wie soll die Netzhautstelle mit der besten Auflösung auf das Niveau der Umgebung herabgedrückt werden, außer die Abbildung ist überall gleichermaßen schlecht?
:troet:

Gleichzeitig wirst Du aber zugeben, dass halbwegs gesundes Sehen subjektiv sehr wohl so erscheint, als wäre flächig alles gleich scharf. Man kann die zitierte Aussage also gerade nicht direkt beobachten. Sie ist ein theoretischer Lehrsatz. Um sie nachzuvollziehen, müsste man einen Punkt fixieren, - etwas, wovon Bates nicht nur abrät, sondern woran er die Behauptung knüpft, dass man dann angeblich gar nichts mehr scharf sieht.

Aber das alles ist akademisch. Jetzt wirds konkret:

Central Fixation is passive. We do not see by any effort. Things are seen, one part best. Furthermore, it is a condition of relaxation of the eye or mind obtained without any effort.
The normal eye with normal sight is always at rest. Nothing is done. … When the eyes are normal, they are at rest. When they are imperfect they are always under strain.


(meine Unterstreichungen)

Mein linkes, bisher kurzsichtiges Auge hat sich bis zum Beginn meines (nicht Bates folgenden) Augentrainings immer relativ (!) entspannt angefühlt. Die Anspannung wurde erst spürbar, als ich dagegen (oder gegen ihre Folgen) arbeitete. Ob hinter Brille/Linse (in 2008) oder als rezessiver Teilnehmer am beidäugigen Sehen, es war passiv und entspannt, aber wahrscheinlich nicht perfekt passiv und perfekt entspannt. Ich sah damit bis 1 Meter-etwas scharf und dahinter unscharf. Aber immer sah ich die Stelle, wo ich fixierte, schärfer als alles Dezentrale und ohne Fixierung, im mühelosen Sehen, subjektiv flächig gleichermaßen gut oder gleichermaßen schlecht.

Wo bitte ergibt sich aus Bates ganzer Theorie über Zentrale Fixierung irgendein Ansatzpunkt für eine Verbesserung dieses Zustands? :?: :?: :?: Mit Sicherheit nicht aus dem Teil, den du angeführt hast. - Schon eher aus den Teilen über Palmieren und Visualisieren! - "Zentrale Fixierung" jedenfalls ist nichts als ein anderer Begriff (um nicht zu sagen: ein Zauberwort) für perfektes Sehen. (vgl. unterstrichene Passagen)

Mit Passivität als Rezept (und nicht nur als Glückskondition für die Augen), - d.h. mit Däumchendrehen, ohne Nachhelfen, ohne Übungen, - hätte sich an dem Zustand auch nichts geändert. Alles andere wäre bei mir (bei dem Visualisieren nicht funktioniert) Aberglaube und scheint bei dir (der gern palmiert) eine Sache zu sein, die du nur immer wieder predigst, aber über deren Geheimnisse, - den Fortschrittsverlauf, die Kniffe, die Tücken, die alltäglichen Erfahrungen -, du wenig Konkretes zu sagen weißt. :cry: Wie sorgst Du dafür, dass Passivität, Entspanntheit und Ruhe deines Sehens wachsen? Wie kontrollierst du es? Oder ist das wie bei schlechten Gläubigen mit dem Gebet?

:arrow: Schade, denn ich hätte wirklich gerne erfahren, was Trainieren nach Bates ausmacht. William hat seinen eigenen Bates, und Du behandelst ihn offenbar auch mehr wie einen Guru. So wird er wohl eher sagenumwölkt bleiben. Saskia dürfte keine Antwort auf ihre Fragen bekommen.

Nichtsdestotrotz, Saskia, willkommen an Bord!

:wink:
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Beitragvon William » 17.07.2010 16:02

hallo schwaderer ,

du bist extrem aggressiv, sowohl Martin, als auch mir gegenüber !
Auf deine ironische Anfrage habe ich dir eine objektive Antwort gegeben, nämlich ,dass ich die central fixation für den Schlüssel jeglichen Erfolges beim Augentraining halte !!

Jetzt kommst du wieder mit einer noch ironischeren Antwort, die ich nicht mehr ernst nehmen kann !

Ich meine, dass Dir weder Bates , noch ein Augenarzt helfen kann, sondern dass du bei Ärzten einer anderen Fakultät besser aufgehoben wärest !!

Alles Gute weiterhin !

William
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Beitragvon schwaderer » 17.07.2010 22:12

Verehrter William, Ironie = Aggression? Da scheint Deine Wahrnehmung nicht nur in einer Hinsicht getrübt zu sein. Wer sich hier im Forum unter dem Pseudonym William als Bates-Fan mit 30-jähriger Erfahrung ausgibt, dessen Beitragsqualität aber an Infantilität (oder gar Debilität?) nicht zu überbieten ist, diskreditiert die Bates-Methode, provoziert dadurch und ist daher der Aggressor.
Eine von Dir selbst als ironisch bezeichnete Nachfrage zieht eine Beleidigung nach sich:
William hat geschrieben:Ich meine, dass Dir weder Bates , noch ein Augenarzt helfen kann, sondern dass du bei Ärzten einer anderen Fakultät besser aufgehoben wärest !!

Nun William, zeigt dies doch , dass Du zumindest mit irgendwas Erfahrungen gesammelt hast, ist aber dennoch ganz schön aggressiv. Vielleicht können Dir Deine Freunde der anderen Fakultäten ja erklären, warum defizitäre Persönlichkeiten, vor allem im Schutze der Anonymität, immer ähnlich perfide Verhaltensmuster an den Tag legen?
William, was solls, Du bist ja auch nur ein Opfer Deiner starren Denk-Gewohnheiten. Aber, dass Du Deine Optiker-Logik, “.. ich trag seit 30 Jahren Brille und nix hat sich verschlechtert ...“, als Bates-Methode ausgibst, empfinde ich als Unverschämtheit.
Ich persönlich würde Dir empfehlen Dich mit der Bates-Methode auseinander zusetzen …. könnte Dir vielleicht helfen …. vorausgesetzt Du bist bereit ein paar eingefahrene neuro-muskuläre Verhaltenmuster aufzugeben …..
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Beitragvon Martin/T. » 18.07.2010 09:58

schwaderer hat geschrieben:Ich persönlich würde Dir empfehlen Dich mit der Bates-Methode auseinander zusetzen …. könnte Dir vielleicht helfen …. vorausgesetzt Du bist bereit ein paar eingefahrene neuro-muskuläre Verhaltenmuster aufzugeben …..


Deine eigenen nicht-aggressiven Absichten könntest du jetzt unter Beweis stellen, indem du ihm behilflich bist, die Bates-Methode zu verstehen.

:wink:
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Beitragvon schwaderer » 20.07.2010 18:43

@Saskia
entschuldige Saskia, meine Manieren haben wohl in der Hitze gelitten .... dennoch lehrt uns dieser Thread:
Wer die Bates-Methode fälscht oder nachmacht, oder nachgemachte oder verfälschte Bates-Methode in Umlauf bringt, wird mit Brille tragen nicht unter 30 Jahren bestraft..... :roll: :roll: :roll:
und genau deshalb rate ich von anderen Autoren ab.
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Beitragvon Elke » 22.07.2010 20:37

Hallo Schwaderer ,
ich glaube du benutzt dieses Forum um deine Agressionen auszuleben.

Hallo Saskia,

wichtig beim Augentraining ist -nach einer Anstrengung -Entspannung.
Deswegen musst du nach der Schnurübung palmieren.
Und die Leo-Methode funktioniert auch.
Ich habe selber meine Sehkraft um mehr als 3 Dptr. verbessert.

LG, Elke
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