Katarakt - Eine Chance mit Augentraining?

Akkomodieren, Fusionieren, Lichtbaden, Lichtblitzen, Palmieren, Visualisieren u.a.

Katarakt - Eine Chance mit Augentraining?

Beitragvon craftsmen22 » 25.10.2010 13:23

Hallo, ich darf mich kurz vorstellen: Ich bin der Tom aus München, 46 Jahre alt und ich habe den grauen Star oder Katerakt.

Mit 25 Jahren kam die Kurzsichtigkeit in mein Leben, aber ich lief und laufe die meiste Zeit ohne Brille rum, nur zum Autofahren und Fernsehen nehme ich meine Brille. Meine Werte habe ich im Moment nicht zur Hand, die poste ich später.

Vor einigen Jahren wurde mir gesagt ich hätte den grauen Star, wobei die Ärzte am Anfang nicht auf meine Beschwerden eingingen. Ich schilderte ihnen die Schlieren und Punkte die mit der Pupille beim Sehen mit wanderten. Erst später wurde mir dann gesagt, dass dies wohl mit dem Katerakt zu tun hätte. Mittlerweile habe ich, wenn ich helle Objekte anschaue, einen leichten Schleier über meinen Augen. Echt blöd.

Nun habe ich mal wegen Augentraining im Netz geschaut, und so bin ich hierher gekommen. Mein Arzt sagte mir es gebe keine Übung gegen den Katerakt. Er meinte ein gekochtes Ei könne man auch nicht wieder flüssig machen, aber so ganz will ich mich nicht damit abfinden. Also, wer Tipps oder Erfahrungen zu meinem Problem hat, raus damit. Ich bin für jeden Beitrag dankbar.

Gruß aus München,

Tom
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Beitragvon Nicole » 25.10.2010 21:26

Hallo Tom,

das hatten wir gerade hier schon mal.

lieben Gruß
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Beitragvon chris1 » 19.12.2010 14:03

Hallo Tom,

bin leider ein bisschen unregelmäßig im Forum, drum hab ich dein Post noch nicht gesehen.

Hab leider auch (noch) keine Lösung, aber dasselbe Problem :( .
Kriegst du den grauen Star auf beiden Augen gleichzeitig?

Ich hab - nach dem anfänglichen Schock - folgende Maßnahmen gesetzt:
Ich war beim Kinesiologen, hab Schüssler-Salze eingenommen und war dann beim Irisdiagnostiker. Der hat mir neben zwei homöopathischen Mitteln (er hat gesagt, es hat bei mir mit dem Augendruck zu tun) auch endlich einmal Mut gemacht, die Kontaktlinsen stundenweise nur auf dem schlechteren Auge zu tragen. Das soll die Durchblutung und somit den Abtransport der Ablagerungen anregen.

Bis jetzt hatte ich leider noch keinen durchschlagenden Erfolg :oops: , aber ich hab eh schon wieder einen neuen Ansatz: Ich probier grad, an meiner (sehr schlechten) Kopfhaltung zu arbeiten. Das hat alles mit allem zu tun. Meine Physiotherapeutin hat mir erzählt, dass der Erfinder der cranio-sacralen Therapie seine Kurzsichtigkeitn um 6 Dioptrien verbessert hat, nur weil seine Schüler immer an ihm geübt haben.

Liebe Grüße, und lass uns auch an deinen Erfahrungen teilhaben

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Beitragvon Rumkuchen » 26.12.2010 16:27

Es gibt also noch keine Übungen zu grauem oder grünem Star? Ansonsten nur die im anderen Thread erwähnten Alternativbehandlungen?

Sagen die Autoren der Augentraining-Bücher irgendwas zu dem Thema?
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Beitragvon Nicole » 26.12.2010 21:06

Die Bücher sagen leider nicht viel dazu.
Alternativ gehaltene Bücher meinen, es wäre ein im Leben zunehmende Verschlackung der Linse im Auge.

Da kann ich mir vorstellen, dass Nah-Fern-Akkomodatin einiges bringen könnte, weil die Linse dadurch immer wieder zwischen flacher und kugeliger Form wechselt.
Also alles, was die Linse beweglich macht/hält, könnte helfen.
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Beitragvon Rumkuchen » 26.12.2010 21:17

Ich denke, in dem Buch von Tepperwein könnte dazu etwas allgemeines stehen, das habe ich mir heute bestellt und auch 1-3 andere im Visir. Ich werde mal was lesen und bin dann zurück.
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Beitragvon chris1 » 27.12.2010 11:08

Bei Leo Angart gibt es eine einzige Übung, die mach ich grad, weil das Wetter so schön passt (Wintersonne). Das einzige Problem ist das, dass mir vorkommt, dass Leo Angart selber nicht so richtig überzeugt ist von der Wirkung dieser Übung. Aber ich mach sie trotzdem.

Und zwar geht die Übung so: Man braucht ein rotes, ein weißes und ein gelbes Blatt Papier. Man hält sich zuerst das rote Blatt vor die geschlossenen Augen, dass die Sonne durchscheint. Das macht man 15 Sekunden lang, dann öffnet man die Augen und schaut das rote Blatt an, dann schließt man die Augen wieder und stellt sich 15 Sekunden lang das rote Blatt vor, wie man es gesehen hat. Ebenso verfährt man mit dem weißen und am Schluss mit dem gelben Blatt. Am Schluß palmiert man 30 Sekunden.

Man nennt diese Übung Reflexionsfarbtechnik.

Schaden kann das ganz sicher nicht. Es wäre allerdings optimal, wenn jemand, der das gemacht hat und Erfolge damit hat, das hier reinstellt, damit die anderen motivert werden.

Liebe Grüße
Chris
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